Bei einer großangelegten Anti-Drogen-Operation haben Fahnder in Kolumbien und Italien rund zwölft Tonnen Kokain mit einem geschätzten Marktwert von über drei Milliarden US-Dollar beschlagnahmen. Während der Razzia, die von der US-Strafverfolgungsbehörde „Drug Enforcement Administration“ (DEA) unterstützt wurde, wurden insgesamt 144 Personen in Italien und Kolumbien verhaftet. Nach Angaben der italienischen Finanzpolizei stießen die Behörden bei den Ermittlungen der Operation „Dois Mares“ (zwei Meere) auf eine Verbindung zwischen der italienischen Mafia und der linksgerichteten kolumbianischen Terrororganisation „ELN“.
Die kolumbianische Staatsanwaltschaft gab bekannt, dass die Drogen aus verschiedenen Labors in der Region Catatumbo, an der Grenze zu Venezuela, stammen. Das Kokain wurde in die kolumbianischen Häfen Barranquilla und Santa Marta transportiert und mit Booten in die Vereinigten Staaten und nach Europa verschifft. In das kriminelle Handelsnetz sollen auch Personen aus Brasilien, Costa Rica, Panama, Chile und Venezuela involviert sein.
Wo die „Drugs“ herkommen, verarbeitet und vertrieben wird, dürfte meines Erachtens „Allen klar sein: Der Staatsklüngel VEZ versucht , über den Drogenhandel/ -schmuggel „ihr Geld“ in das Ausland zu verschaffen! Läuft ja schon seit Jahren: Dieses will aber kein europäisches Land wissen!!!!! Und in Zukunft sieht es auch nicht besser aus!! Vielen Dank an sämtliche Banken weltweit, die Straftaten unterstützen und die UNESCO / UN / und weitere UNBENANNTE, die sich m.E. „auf glattes Eis“ begeben!!
Mit freundlichen Grüßen, MIguel !
Madburro und Caballo aus Veneziela.