Der Wirtschaft Venezuelas steht das Wasser bis zum Hals. Grund ist anhaltendes Missmanagement und der drastische Preisverfall beim Öl. Das Land, einst einer der weltweit grössten Ölexporteure, deckt seine Deviseneinnahmen zu rund 96 Prozent durch Einnahmen aus dem Ölgeschäft. Der Preis für das Barrel (159 Liter) venezolanischen Öls liegt seit Monaten unter 40 US-Dollar. Trotz international sinkender Ölpreise gab Caracas mehrfach bekannt, seinen Verpflichtungen gegenüber den Staaten der Petrocaribe nachkommen. Petrocaribe ist ein Abkommen von Juni 2005 für Erdöllieferungen zum Vorzugspreis von Venezuela an Antigua und Barbuda, Bahamas, Belize, Kuba, Dominica, Granada, Guatemala, Guyana, Haiti, Honduras, Jamaika, Nicaragua, Dominikanische Republik, St. Kitts und Nevis, St. Vincent und die Grenadinen, St. Lucia und Suriname vorsieht.
Zum Abschluss der halbjährlichen Parlamentssitzung teilte Kubas Präsident Raúl Castro am Freitag (8.) mit, dass es einen Rückgang bei den mit Venezuela ausgehandelten Lieferungen von Brennstoff gibt. Dies wurde vom venezolanischen Staatsoberhaupt stets geleugnet. Bis zu den Einschnitten hatte Venezuela Kuba täglich mit 83.130 Barrel Brennstoff (einschließlich Rohöl und raffinierte Produkte) zu Vorzugskonditionen beliefert. Das entsprach mehr als der Hälfte des kubanischen Verbrauchs. Gemäß den internen Handelsdaten von Venezuelas staatlicher Ölgesellschaft Petróleos de Venezuela SA (PDVSA) sanken die Lieferungen auf aktuell 53.500 Barrel pro Tag.
Das sind 53.500 Barrel zu viel pro Tag !
Die alten kubanischen Schrotthaufen funktionieren auch mit Havana Club :-)
Havanna Club lieber saufen!!!!!!
Früher hatte ich lieber Cacique. Kaufe aber keine kommunistischen Produkte mehr. Ich empfehle:
Mount Gay, Old Brigand, Barbados
Old Oak, Trinidad
Ron Viejo de Caldas, Ron Medellin Anejo, Colombia
Wie gesagt, Havana Club lieber als Sprit benutzen.