Vor rund einer Woche haben 500 Personen (meist Hausfrauen) die seit einem Jahr geschlossene Grenze zum Nachbarland Kolumbien überquert, um in der Grenzstadt Cúcuta dringend benötigte Lebensmittel und Medikamente zu kaufen. Der Wahnsinn des „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ hat dazu geführt, dass in Venezuela das Chaos herrscht und die Bevölkerung Hunger leiden muss. Die Menschenmenge kündigte an, sich nicht von den venezolanischen Grenzposten abweisen zu lassen und in den nächsten Tagen erneut den Grenzposten zu überqueren. Am Sonntag (10.) haben auf der Suche nach Grundnahrungsmittel in wenigen Stunden bis zu 10.000 Venezolaner die Grenze nach Cúcuta überschritten, die Grenzposten regelrecht überrannt und die prall gefüllten Supermärkte gestürmt. An den Wechselstuben kam es zu längeren Wartezeiten, die wertlose venezolanische Währung wurde kiloweise und in Backsteingröße in kolumbianische Pesos gewechselt. Am Samstag hatte das venezolanische Regime bekannt gegeben, dass der Grenzübergang temporär für 12 Stunden geöffnet werde.
Jahrelanges Missmanagement der regierenden Sozialisten hat das südamerikanische Land Venezuela zugrunde gerichtet. Offizielle Zahlen über das Ausmaß des Hungers veröffentlicht das Regime nicht, landesweites Plündern von Geschäften ist Realität im einst reichsten Land Lateinamerikas. Präsident Nicolás Maduro und seine Helfershelfer versuchen die Krise zu leugnen, die Menschenrechtsorganisation „Human Rights Watch“ bezeichnet dieses Verhalten als kriminell.
Update, 11. Juli
Auf der Suche nach Nahrung und Medizin haben am Sonntag rund 35.000 Venezolaner die Grenze nach Kolumbien überquert. „Wir sind glücklich, weil in Venezuela gibt es nichts! Es gibt keine Medizin für Kinder, die sterben müssen. Es ist ein große Lüge, dass der Präsident (Nicolas Maduro) sagt, es gibt genug Essen in Venezuela“, gab Tulia Somaza unter tosendem Beifall seiner Landsleute in einem Interview vor einem Supermarkt in Cúcuta bekannt. Hunderte Menschen riefen am Grenzübergang: „Diese Regierung wird stürzen, sie wird stürzen“. Da die Menschenmassen die Grenze nur zu Fuß überqueren durften, stellten die kolumbianischen Behörden öffentliche Verkehrsmittel zur Verfügung.
Tut mir leid für die leider hirnlose arme Bevölkerung; diese die ihre Wahlstimme einem solchen Despoten wegen einem Gratis-Sandwich oder T-Shirt schenkt. Diese tragen nun die Folgen, obwohl sie mit Ihren monatlichen Zuschüssen ihre Pre-Paid Handys wieder aufladen können. Armes Venezuela. Vor dreissig Jahren war das ein Land mit stolzen Leuten. Den meisten anderen südamerikanischen Ländern weit voraus, obwohl auch schon damals korrupt und kriminell……
Robert Burn ich kann ihnen nur recht geben in allen Punkten !!
Ich kann nicht verstehen warum diese 10.000 fast ausgehungerten Menschen nicht so geschlossen wie im Video gesehen nicht nach Caracas marschieren und diese Verbrecherbande an den EIERN aus dem Miraflor rauszieht.
Aber was kann man von so einem unfaehigen Volk anderes erwarten.
und wieder hilft eine stabile Demokratie dem linken Wahnsinn…
stimmt
Die junge Welt ist eine linke, marxistisch orientierte, überregionale Tageszeitung.
So schreibt das Schmuddelblatt:
„Der Gouverneur des venezolanischen Grenzbundesstaates Táchira, José Gregorio Velma Mora, erklärte, die Regierung habe die zwölfstündige Öffnung erlaubt, um einem weiteren illegalen Durchbruch vorzubeugen, den die Opposition organisieren wollte“.
Die junge Welt muß marxistisch sein.
Wäre sie es nicht, hätte sie kein Papier, um gedruckt
zu werden.
In der DDR nannte man sie „Neues Deutschland“
Wow, habe gar nicht gewusst dass die völlig korrupte Schweinebande so nett zu den Leuten ist. Da sollte man die böse Opposition (Mehrheit im Parlament!!!) gleich tadeln. Zieht eure roten T-Shirts an und geht demonstrieren.