Sie sind wieder da: Seit vergangenem Wochenende sind Pikachu, Quajutsu und Mauzi fester Bestandteil unseres Lebens und die ganze Welt geht auf Pokémon Jagd. Wer bereits seinen Urlaub auf Aruba gebucht hat, kann aufatmen: Auch auf dem One Happy Island müssen die Pokémon nicht verhungern, denn es gibt eine ganze Menge Pokéstops. Bereits am Flughafen, vor allem am Taxistand und im Bereich der Autovermieter, gibt es mehrere Pokéstops: Warum also nicht die Wartezeit damit vertreiben, neue Pokémons auszubrüten. Vielleicht gibt es in der Karibik andere, seltene Exemplare?Die größte Dichte an Pokéstops findet sich in den Zentren von Oranjestad und San Nicolas sowie im Bereich der Strände Eagle Beach und Palm Beach. Pokégyms gibt es vor allem rund um den Palm Beach. Das Amsterdam Manor Resort kann mit ganzen drei Pokéstops aufwarten. Wer hier übernachtet, kann schon vor dem Frühstück an Pokémons aufstocken, bevor eine Runde Sightseeing in Oranjestad auf dem Programm steht.
Auch Kulturmuffel werden sich dieser Tage etwas länger mit den Sehenswürdigkeiten von Oranjestad beschäftigen: Pokéstops gibt es beispielsweise im Archäologischen Museum, im Rathaus, in der alten Bücherei und selbst im Denkmal der verschollenen Seemänner. Dem Strandvergnügen steht auch für Pokémon-Jäger nichts im Wege, beispielsweise am Rodgers Beach und am Mangel Halto sind Pokéstops verzeichnet. Bei einem Abstecher zur Schmetterlingsfarm steht es den Besuchern frei, ganz altmodisch den farbenfrohen Schmetterlingen oder lieber den hiesigen Pokémons hinterherzujagen. Selbst im Besucherzentrum des Arikok Nationalparks wurde ein Pokéstop verzeichnet, bevor im Nationalpark mangels WIFI das Spiel für die Dauer des Besuchs pausiert werden muss.
Hier sind sämtliche aktuellen Pokéstops auf Aruba eingezeichnet
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