Angesichts des akuten Mangels an Lebensmitteln und Medizinprodukten wächst im südamerikanischen Land Venezuela selbst in Hochburgen der Sozialisten der Widerstand gegen die Regierung von Präsident Nicolás Maduro. Der populistische Sozialismus und das wirtschaftliche Analphabetentum von Hugo Chávez und Maduro haben das einst reichste Land Lateinamerikas ruiniert, rund 135.000 Venezolaner haben sich am letzten Wochenende mit dem Nötigsten im Nachbarland Kolumbien eingedeckt. Das Büro des UN-Hochkommissariats für Flüchtlinge hat nun vor „einer stillen Ankunft vieler Menschen“ aus Venezuela nach Kolumbien gewarnt.
„Es gibt eine stille Ankunft von vielen Menschen aus Venezuela, die aktuell die Grenze überqueren und auf der kolumbianischen Seite mit irregulärem Status bleiben“, so Martin Gottwald, Vertreter des UN-Hochkommissariats für Flüchtlinge (UNHCR) in Kolumbien, in einem Interview. Nach seinen Worten führt die Verschlechterung der humanitären Lage dazu, dass Tausende Venezolaner die Grenze illegal überqueren, ebenfalls hat sich die Zahl der Asylanträge deutlich erhöht. „Wenn man berücksichtigt, dass am vergangenen Wochenende mehr als 100.000 Menschen über die Grenze nach Cúcuta gekommen sind und davon ausgeht, dass zehn Prozent geblieben sind, sprechen wir hier über sehr wichtige Zahlen“.
Von einem Sozialismus oder von einem Sozialismus des 21. Jahrhunderts kann man in Venezuela überhaupt nicht reden.
Seit den Jahren 1998/99 haben „Gangster/Verbrecher“ mit Chávez anfänglich das Regieren in diesem Land übernommen.
Selbst in den untergegangenen Ländern des Ostblocks Europas und selbst in der VR China haben deren Regierungen versucht, die Ökonomie der Länder in sozialistischer Denkweise/Ideologie zu beeinflussen, aufzubauen aber niemals abzuschaffen, so wie es in Venezuela seit 1999 geschieht. Eine Verbrecherbande an der Macht, involviert in Drogen, Korruption, Nepotismus.