Weltspiegel: Auslandskorrespondenten berichten von der gescheiterten Revolution in Venezuela

Datum: 28. Juli 2016
Uhrzeit: 19:54 Uhr
Ressorts: Kurznachrichten
Leserecho: 5 Kommentare
Autor: Redaktion
Sprachkurs Spanisch (Südamerika)

Der Weltspiegel ist eine Fernsehsendung im Ersten mit Schwerpunkt Auslandsberichterstattung. Am 31. Juli 2016 um 19:20 Uhr sendet der Sender direkt aus der brasilianischen Olympiastadt Rio de Janeiro. Der Schwerpunkt liegt auf dem politischen und sozialen Wandel auf dem amerikanischen Kontinent.

Gezeigt werden unter anderem Reportagen aus Brasilien: „Besetzte Schulen“, Venezuela: „Revolution gescheitert“, Chile: „Bauen für Arme“ und Peru – Brasilien: „Schönheit und Zerstörung“.

P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!

© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das Kontaktformular verwenden.

Dies könnte Sie auch interessieren

Kommentarbereich

Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
  1. 1
    Miguel

    Richtig, den Sch…s bekannt machen.

    • 1.1
      VE-GE

      stimmt

  2. 2
    paulo

    hoffen wir dass das referendum noch 2016 über die bühne gehen kann.
    jetzt werden ab dem 1.8.2016 keine pakete mit lebensmitteln, medikamenten oder gar hygieneartikel mehr ins land gelassen, denn wenn die armen stinken, sollen auch die reichen stinken. und wenn die armen sterben, weil die medis fehlen, sollen auch die reicheren sterben, und wenn die armen kein fressen haben, sollen auch die wohlhabenderen nichts zu fressen haben und in die schlange stehen…. alle 2 wochen.
    was für idioten beschliessen so etwas zynisches?
    ja es ist sehr zynisch, dass die regierung nicht mal medikamentgeschenke reigelassen hat, in der ansicht, dass doch alles in genügendem mass vorhanden sei!

  3. 3
    Der Bettler

    Stimmt nicht ganz.Ich habe am 12 12 07. wesentlich mehr Medikamente mitgenommen als ich selber brauche.Ich hatte keinerlei Beanstandung in Caracas.Habe auch alles schön unter den Bedürftigen aufgeteilt.Vielleicht läßt der Dudl nur keine Container oder in der Richtung rein.Ich bete zu Gott,daß mir in dieser Zeit nichts gröberes passiert.

  4. 4
    Gringo

    Hoffentlich kommen Münchhausen( Madburro)
    und Co. nicht zu Wort!!!!!
    Die lügen schon. wenn sie buenas dias sagen.

Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!