Drei Jahre Präsidentschaft von Nicolás Maduro haben ausgereicht, das einst reichste Land Lateinamerikas zu Grunde zu richten. Systembedingter wirtschaftlicher Analphabetismus, gepaart mit katastrophalem Missmanagement, haben aus Venezuela eine Bananenrepublik gemacht. 87 Prozent der Familien in dem südamerikanischen Land können es sich nicht leisten, ausreichend Lebensmittel zu kaufen, die Regale in vielen Supermärkten sind schon lange nicht mehr ausreichend gefüllt. Dass der gelernte Busfahrer und auf Kuba ausgebildete Marxist keine politische Zukunft hat, geht aus einer aktuellen Studie des Instituts „Hernández Hercón“ hervor.
Demnach sind 85,5% der Befragten der Meinung, dass sich die katastrophalen Zustände im Land unter der Führung von Maduro nicht verbessern werden. Nur 13% glauben noch an den Caudillo aus dem Miraflores, 1,4% hatten keine Meinung. Die Umfrage ist in jüngste Studie über die nationale öffentliche Meinung und wurde landesweit vom 10. bis 25. Juli 2016 in 24 Bundesstaaten durchgeführt. An der Befragung nahmen über 1.200 wahlberechtigte Personen teil, die Fehlerquote liegt bei +/- 3,05%.
Da gibts keine Kommentare mehr,da ist jedes Wort zu viel ….Back to CUBA !!!
Leider hat er aber eine Vergangenheit!!!!!