Brasilien: Möglicher US-Präsident Donald Trump wäre ein Albtraum

serra

Brasiliens Außenminister José Serra (Foto: Agência Brasil)
Datum: 01. August 2016
Uhrzeit: 20:03 Uhr
Leserecho: 4 Kommentare
Autor: Redaktion
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Ein möglicher US-Präsident Donald Trump (Republikaner) wird vom brasilianischen Außenminister Jose Serra als „Albtraum“ bezeichnet. In einem Interview forderte er alle Wahlberechtigten in den Vereinigten Staaten dazu auf, für Hillary Clinton (Demokratische Partei) zu stimmen. Clinton gilt als Gegenmodell zu Donald Trump: sozial, progressiv, weltläufig. Versöhnen statt spalten, so lautet ihr Motto.

„Ich möchte die Hypothese Trump als einen Albtraum betrachten. Können Albträume wahr werden? Ja, aber ich möchte lieber nicht darüber nachdenken“, so Serra. Nach seinen Worten muss/sollte die Entscheidung zwischen Clinton und Trump keine Entscheidung über Demokrat oder Republikaner sein – sie sollte aber weise sein. „Meine Meinung: jeder, der das Beste für diese Welt will, sollte Hillary unterstützen“.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    paulo

    die amis haben ja schon viel gewählt, aber noch nie einen trump, und dies sollten sie auch sein lassen, wenn sie denn das nächste jahrzehnt unbeschadet überstehen wollten.
    ein bescheuertes xxxxxxxxxxx wurde wohl noch nie nominiert, das zeigt einmal mehr die charaktereingeschaften der republikaner und den usa

  2. 2
    Gringo

    Der gehört in die Klappse, aber nicht ins weiße Haus!!!!!!!

  3. 3
    roby

    „Meine Meinung: jeder, der das Beste für diese Welt will, sollte Hillary unterstützen“.

    da muss ich aber herzhaft lachen. Killery zu wählen wäre reiner selbstmord……

  4. 4
    esperanza

    roby, ich kann Deiner Ansicht nur zustimmen. Diese Dame ist eine Kriegstreiberin wie sie im Buche steht, sie wartet nur auf einen Fehler von Putin, um ihn endlich angreifen zu können. da wäre ihr auch kein falsflag-manöver zu schade. Die Ukraineprobleme sind alle nur vorgeschoben, um Rußland von Europa bzw. Deutschland abzuspalten. Und ich hätte auch nichts dagegen, wenn endlich die Stationierung von USA-Militär mitsamt ihrer waffenstarrenden Maschinerie beendet würde. Bei einer Auseinandersetzung USA-Rußland geht Europa als erstes in Rauch auf! Ich bin kein Freund von Trump aber seine Vorstellungen für die USA, endlich wieder im eigenen Land die Wirtschaft produzieren zu lassen, Arbeitsplätze zu schaffen sind nur vernünftig und die Rüstungsausgaben zu senken wäre ein großes Plus für ein Land, das sich Großmacht nennt aber in dem tausende oder was weiß ich wieviele von den Suppenküchen gespeist werden.

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