Bei einem Busunfall in Peru wurden mindestens 17 Menschen getötet und weitere 36 verletzt. Laut Angaben der Polizei stürzte der Bus in einem abgelegenen Gebiet im Norden Perus in einen Abgrund.
Der Unfall ereignete sich auf einer Straße zur Stadt Tarica, in der nördlichen Region Ancash, 450 km nördlich von Lima. Nach Angaben der Behörden ereignete sich der Unfall in der Nacht von Montag auf Dienstag um 05:30 Uhr Ortszeit. Aufgrund starker Regenfälle kam das mit 70 Personen vollbesetzte Fahreug des Busunternehmens „El Pampino“ bei Kilometer 55 Huarochiri – Sihuas von der Fahrbahn ab, überschlug sich und stürzte einen 200 mtr. tiefen Abhang hinab. Bisher wurden 17 Tote aus dem zerstörten Fahrzeug geborgen, 36 Verletzte wurden in die umliegenden Hospitäler eingeliefert.
Peru gilt als Nation mit einer sehr hohen Unfallrate. Im vergangenen Jahr verzeichnete das Land mehr als 3.500 Verkehrstote, wie aus einen Bericht des peruanischen Zentrums für Straßenverkehrsforschung hervorgeht. Mehr als 5.000 Menschen wurden laut Polizeistatistik verletzt. Vor allem die Bergstraßen Perus gelten als äußerst gefährlich.
Todesfälle:
01 – Victoria Muñoz Herrera
02 – Teofila Estrada
03 – Lidia Alvites Minaya (55)
04 – Jacinto Saravia
05 – Estrada Salustiana Bobadilla (59)
06 – Fabricio Lopez
07 – Theophilus Vergaray Albujar
08 – Estrada Salustri Bobadilla (59)
09 – Emilia Jacinto Romero (65)
10 – Leonarada Albujar Castillo (58)
11 – Thomas Alvites Castillo (65)
12 – Victor Velasquez Albujar
13 – Furgencia Jacinto Lopez (53)
14 – Lizandro Vega Velasquez (8)
15 – Donata Velásquez Salinas (50)
16 – Versa Albujar Mejia (46)
17 – Valencia Estrada
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