Das südamerikanischen Land Venezuela war einst einer der Top Welt Kaffee Exporteure im frühen zwanzigsten Jahrhundert. In seiner Amtszeit hatte der verstorbene Hugo Chávez große Teile der Wirtschaft verstaatlicht, darunter Industriebetriebe, Banken und Kaffeefarmen. Damit leitete ‚El Comandante‘ den Untergang des einst reichsten Landes in Lateinamerika ein, Venezuela importiert seinen Kaffee inzwischen unter anderem aus Brasilien.
Vor sieben Jahre gab das venezolanische Regime die Besetzung/Enteignung der beiden größten Kaffee-Röstereien im Land, Fama de América und Marcelo & Riveroder, bekannt. Argument von Chávez und dem damaligen Minister für Landwirtschaft und Ländereien, Elias Jaua: „Da die Unternehmen nun in der Hand der Regierung sind, können sie mit voller Kapazität arbeiten. Dadurch stellen wir sicher, dass jeder Venezolaner seinen Kaffee genießen kann“. Die Ankündigung wurde von linken Traumtänzern aus Europa euphorisch gefeiert, die Realität sieht wie immer ernüchternd und ganz anders aus.
Die beiden verstaatlichten Unternehmen arbeiten aktuell mit weniger als 10% der installierten Kapazität. „Die Produktion schrumpfte in den letzten Jahren sehr stark. Unsere Kapazität liegt bei 70.000 Kilo pro Tag – produziert werden lediglich 6.000 Kilogramm. Wir haben nicht genug Rohstoffe und fast keine Hoffnung mehr“, analysiert Gary Becerra, Generalsekretär der Gewerkschaft der Kaffee-Produzenten bei Fama de América. Nach seinen Worten arbeiten die Beschäftigten nur noch eine Woche pro Monat – das Unternehmen wird von einem hohen Militär geleitet.
Ich wollte 2012 für meine Heimreise ein Päckchen Kaffee kaufen,keine Chance ;auch nicht bei den Produzenten,z.B. in Caripe !! Oriente.
Dass Chavez aufgrund latenter Dummheit das Land ruinierte,ist kein Geheimniss.
Die Nutzniesser,Provechadores,lernen hoffentlich inzwischen,“Sxxxxxxxx zu fressen“,
soll gut schmecken,denn,Millionen von Fliegen können sich nicht irren !!
Es gibt keine !! Branche mehr,die noch funktioniert,nur das Elend ist allgegenwärtig.
Trotzdem gibts noch ewig Gestrige .Die werden nie aussterben.
Doch zwei Branchen florieren:
-Münchhausen und Märchen
– Volksverdummung
und der Handel mit Drogen funktioniert auch sehr gut.