Im nicaraguanischen Hafen von Puerto Sandino (Pazifikküste) ist am Mittwoch (17.) in der Anlage des Unternehmens „Puma Energy“ einer von vier Rohöltanks mit über 144.000 Barrel Öl in Brand geraten, am Donnerstag explodierte ein zweiter Tank. Nach vier Tagen ist das riesige Feur noch immer nicht unter Kontrolle, den im Dauereinsatz befindlichen Einsatzkräften fehlt der nötige Spezialschaum. Experten aus den USA und Kanada beraten die Behörden vor Ort, wie das Feuer unter Kontrolle gebracht werden kann.
Riesige schwarzen Rauchschwaden bedrohen rund 6.000 Menschen, die in der Umgebung der Raffinerie leben. Nach Angaben der Regierung soll es keine Verletzte geben, die Bewohner wurden vor den giftigen Rauchschwaden gewarnt.
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