Die exotischen und giftigen Rotfeuerfische breiten sich vor den Küsten von Florida, Bermuda und in der Karibik immer weiter aus. Die gefräßige Spezies wird zunehmend auch im Mittelmeer gesichtet und bedroht die lokale Fischpopulation, Jungfische und Krustentiere. Die Population der „Pterois volitans“, die normalerweise im Roten Meer und im Indischen Ozean vorkommt, schätzen Forscher in den Gewässern der Karibik auf über eine Million Exemplare. Ein US-Non-Profit-Unternehmen hat nun eine innovative Methode zur Kontrolle der Verbreitung von Rotfeuerfischen entwickelt, die in den Gewässern der Bermudas getestet wurde.
Der sogenannte „Roboter im Dienst der Umwelt“ (RISE) lokalisiert die invasive Art und tötet den etwa 35 Zentimeter großen Fisch mit einem Stromschlag. Die Kadaver werden vernichtet oder auf lokalen Märkten verkauft. Erste Tests verliefen erfolgreich, in den nächsten 9 Monaten sollen erste kommerziell nutzbare Roboter zum Einsatz kommen.
Da muss es doch noch was gegen die Roten Haie in Venezuela geben oder???
wie die letzten 20 Jahre zeigen, gibt es dagegen nichts. Die eigentliche Misere hat die Oposition vor Jahren verursacht, als Sie zum Wahlbojkot aufrief und den Roten das Parlament überlies um diesen die Gesetzgebung für die heutigen Probleme zu ermöglichen. Dies sollten sich Wahlverweigerer nicht nur in Venezuela mal überlegen
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