Kurz vor dem von der Opposition angekündigten Marsch am 1. September („1-S“) wittert Venezuelas Präsident Nicolás Maduro wieder einmal einen „imperialen Angriff“ gegen die „Volksregierungen“ in Lateinamerika. „Es ist ein imperialer Angriff, ein kontinentaler Ansturm der Oligarchien und der imperialistischen Rechten gegen alle politischen Führer, Regierungen und Volksbewegungen der revolutionären Linken in Lateinamerika“, so Maduro in einer am Samstag (27.) von der nationalen Senderkette übertragenen Rede. Nach Meinung des auf Kuba ausgebildeten Marxisten fanden im letzten Jahr mehrere destabilisierende Aktionen gegen mehrere Bolivarische Regierungen statt. Ebenfalls orchestrierten progressive Kräfte in der Region zusammen mit den USA einen neuen Plan Condor.
„Mit Dilma (Rousseff) in Brasilien, Evo (Morales) in Bolivien, mit (Rafael) Correa in Ecuador, Daniel (Ortega) in Nicaragua und allen Völkern und sozialen Bewegungen in Lateinamerika kämpft Venezuela für seine Rechte und wird weiter seinen souveränen, unabhängigen und eigenen Weg gehen. Der von der Opposition angekündigte Marsch zum 1. September ist in Wahrheit der Plan für einen faschistischen Putsch, angezettelt von den USA. Wir werden den Menschen auf der Straße nicht erlauben, diesen Putsch durchzuführen. Wenn Sie (Demonstranten) dies tun, kämpft dagegen an. Die ist ein Befehl, den ich Euch gebe“, drängt Maduro seine Anhänger und versucht den Marsch zu kriminalisieren.
Der von der Opposition angekündigte Marsch zum 1. September ist in Wahrheit der Plan für einen faschistischen Putsch, angezettelt von den USA.
Trotzdem verkauft er den größten Teil des geförderten Erdöls an die USA!!!!!!!!!!!
Der gehört doch in die Klappse( für immer)
ja Geld stinkt eben nicht, Gebe DIR VOLLKOMMEN RECHT. Er muss nur noch aufpassen dass er nicht umgebracht wird, der Volkszorn ist zu allem fähig.