Die Regierung des sozialistischen Präsidenten Nicolás Maduro treibt Venezuela immer mehr in die Krise. Viele Menschen hungern im einst reichsten Staat Lateinamerikas, immer mehr Babys, Ältere und Kranke sterben wegen der mangelhaften Gesundheitsversorgung. Die humanitäre Notlage hat zu landesweiten Plünderungen von Supermärkten und staatlichen Verteilerzentren durch die Bevölkerung geführt, immer mehr Banden stehlen alleine bis zu drei Nahrungsmittel-LKWs jede Woche im Regionalzentrum von Caracas.
Die kriminellen Gruppen kommunizieren über Funk, sind bestens organisiert und verdienen sich mit ihren räuberischen Tätigkeiten eine goldene Nase auf dem florierenden Schwarzmarkt. Die Überfälle finden meist auf schlecht ausgeleuchteten Straßen statt, außer der Fracht werden selbst Reifen und Batterie der Fahrzeuge gestohlen. Die Häufigkeit solcher Ereignisse hat mehrere Lebensmittelunternehmen dazu veranlasst, ihre Nahrungsmittel-LKWs von schwer bewaffneten Sicherheitstrupps eskortieren zu lassen.
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Gringo
30. August 2016 um 09:45 Uhr Uhr
Das ist gelebter Sozialismus !!!!!!!!!
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Das ist gelebter Sozialismus !!!!!!!!!