Nach 13 Jahren Herrschaft der linksgerichteten Arbeiterpartei hat in Brasilien ein politischer Richtungswechsel stattgefunden. Dass die Regierungen von Ecuador, Venezuela, Bolivien, Nicaragua und Kuba von einem historischen Verrat am brasilianischen Volk sprechen, ist systembedingt, spiegelt lediglich die Panik unter den noch amtierenden Staatsoberhäuptern und zeugt von absoluter Unkenntnis der brasilianischen Verfassung. Besonders in Venezuela herrscht die pure Panik, die Diktatur zeigt offen ihre Fratze. An einem Protestmarsch gegen das Regime nahmen am Donnerstag (1.) in der venzolanischen Hauptstadt Caracas Hunderttausende Regierungsgegner teil, eine Tatsache, die das kriminelle Regime um Nicolás Maduro und dessen Helfershelfer in helle Aufregung versetzte.
Ex-Parlamentspräsident Diosdado Cabello, zweiter Mann hinter Maduro, stellte auf seinem Twitter-Account sogar manipulierte Fotos von einer überschaubaren Chavista-Kundgebung ins Internet. Außenministerin Delcy Rodríguez sprach von „30.000“ Demonstranten der Opposition“, eine mehr als peinliche Lüge. Meldungen einer Propaganda-Gazette, laut Wikipedia von 1947 bis 1990 das Zentralorgan der FDJ in der DDR und heute parteiunabhängig und genossenschaftlich organisiert, dass es letztlich bei einer gut einstündigen Kundgebung der Opposition blieb, entsprechen ebenfalls nicht der Wahrheit und zeugen lediglich von unseriöser/verzweifelter Berichterstattung. Dass Maduro am Freitagabend (2.) vor einer aufgebrachten Bevölkerung auf der Isla de Margarita (Sector Villa Rosa) regelrecht flüchten musste, ist allerdings Realität und findet keine Berichterstattung auf den bekannten Plattformen von Pseudo-Journalisten.
Der Chavismo hat Venezuela zerstört. Dies beweist der Zusammenbruch der Wirtschaft, des Gesundheitswesens, der öffentlichen Sicherheit, des Rechtsstaats und der Menschenrechte jeden Tag aufs Neue. Das einst reichste Land Lateinamerikas versinkt aufgrund einer angeblich bürgerorientierten Politik im Chaos – in allen Bereichen. Venezuelas Krise ist nicht das Resultat von Pech, sondern das Ergebnis der Politik einer unfähigen Regierung und dem Paradigma des venezolanischen Chavismo geschuldet. Die noch herrschende kriminelle und korrupte Clique negiert das verfassungsmäßig festgeschriebene Recht auf ein Referendum, verletzt selbst das Wahlgeheimnis und erdreistet sich, von einem parlamentarischen Putsch in Brasilien zu sprechen. Maduro, auf Kuba ausgebildeter Marxist, steht die Panik ins Gesicht geschrieben. Der angebliche Wunschnachfolger von Hugo Chávez setzt auf eine perfide und zugleich durchsichtige Taktik, die man noch nicht einmal in einem sehr schlechten C-Movie erwarten würde.
Besonders ab der Minute 26 im ARD-Bericht interessant. Kommunisten-Zwerg Putin lässt grüßen!
Einmal KGB, immer KGB !!!!!
„Der Chavismo hat Venezuela zerstört. Dies beweist der Zusammenbruch der Wirtschaft, des Gesundheitswesens, der öffentlichen Sicherheit, des Rechtsstaats und der Menschenrechte jeden Tag aufs Neue“.
Das ist ohne wenn und aber und unbestreitbar richtig! Dem gibt es nichts hinzuzufügen!
Fakt ist, dass die Demokraten immer „mehr Land! gewinnen und die „Chavistas“ langsam ,aber sicher den Boden unter den Füßen verliereen! Sollte es zu einem „Umsturz“ kommen, muss m.E. nur noch darauf geachtet werden, wo das „Geld“ bleibt!° Ich denke, die „Miraflores-.Bande“hat schon längst dafür gesorgt, dass sie im Ausland (wo auch immer korrupte Regime an der Macht sind) phantastisch leben werden.! Ich wünsche „Mad-Burro und seiner Brut“ einen wunderschönen Aufenthalt in einem Land seiner Wahl und regelmässigen Besuch sämtlicher Geheimdienste dieser Welt! Ich denke einer wird es schaffen!
Die bekannten Plattformen von Pseudo-Journalisten werden nicht um sonst vom Verfassungsschutz beobachtet.
Dass Maduro am Freitagabend (2.) vor einer aufgebrachten Bevölkerung auf der Isla de Margarita (Sector Villa Rosa) regelrecht flüchten musste, ist allerdings Realität
– Schade, daß sie ihn nicht erwischt haben- ab nach Den Haag