Venezuela: Inlandstourismus sinkt um 60 Prozent
Krise in Venezuela wirkt sich auch auf den Tourismus aus (Foto: Alex Proimos)
Während der Schulferien in diesem Jahr ist der Inlandstourismus im südamerikanischen Land Venezuela um fast sechzig Prozent gesunken. Dies gab am Mittwoch (21.) der Präsident des Obersten Ausschusses für Tourismus (Conseturimo), José Antonio Yapur, bekannt. In einem Interview mit „Unión Radio“ sprach Yapur von einer signifikanten Abnahme von Urlaubern in sämtlichen touristischen Einrichtungen.
Nach seinen Worten erlitt die Hotelbranche Einbußen um die fünfzig Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Im Dienstleistungssektor und Themenparks liegt der Rückgang bei über Fünfundfünfzig Prozent. „Dieser Rückgang ist enorm und obwohl wir von einem Einbruch ausgingen dachten wir nie daran, dass die Lage so dramatisch sein würde“, so Yapur. Für die kommenden Weihnachtsferien wird ein ähnliches Ergebnis erwartet.
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Wenn es an allem fehlt, dann kann man ja nichts anderes erwarten. Ohne Essen und ohne Klopapier ist einfach nicht gut Ferien machen.
Jetzt also die Quittung für das idiotische Hochlebenlassen von Chavez und seinem dümmlichen Nachfolger.
Und wieder scheitert mal der ach so tolle Sozialismus grandios!
Die meisten sind einfach Pleite und diejenigen,welche Geld haben ,machen keinen Urlaub in Venezuela.Wir verreisen auch seit Jahren nicht mehr,zu gross das Risiko überfallen zu werden.
Wen wundert’s! Schlimm genug, daß sich „die Landsleute“ (oder war es die GBN???) schon gegenseitig überfallen! Was die benutzten Waffen angeht, liegt letzterer Verdacht sehr nah!!!
Tschuldigung „Tippfehler“! Ich meinte natürlich die „GNB“!!!
es ist immer so spassig, wenn wieder einmal mehr ein rückgang des tourismus, der autoproduktion oder sonst irgend etwas vermeldet wird….. im gegensatz zum vorjahr…..
in diesen momenten frage ich micht zu recht, denn diese meldungen erhalten wir nun seit bald 15 jahren, so dass man sich fragen muss; „wovon kann man denn noch weniger haben als im vorjahr, wenn z.b. die industrie schon lange bei bald null ist?“
„die temporada auf der insel margarita, fand schlicht und einfach ohne irgendwelche gäste statt“
die playa caribe z.b. hatte wunderschöne tage ohne einen einzigen gast am strand, der von auswärts kam. da war da noch die unnötige konferenz der blockfreien staaten, welche durch die sicherheitskräfte mit nidestens über 17.000 soldaten und polizisten und auch mariene, die bösartige bevölkerung der insel in schach halten mussten, damit die hand voll presidenten-amigos in ruhe fressen und saufen konnten.
so gesehen kann weder der tourismus noch sonst irgend etwas weiter zurückgehen, weil in diesem land weder etwas produziert wird, noch irgend ein touristisches angebot genutzt wird.
die gründe: „verbrechergesindel, das praktisch nicht verfolgt wird, weil man ab sonnenuntergang, fast keinen polizisten mehr auf patrullie sieht.“
und da man das volk unlängst entwaffnet hatte, sind sowieso nur noch die verbrecher und die sicherheitskräfte bewaffnet, wobei die verbrecher immer klar im vorteil, der moderneren waffen sind.
dazu kommt, dass nachts sowieso niemand mehr ausrückt um das volk vor überfällen zu schützen.
und wehe dem, der einen verbrecher verletzt oder gar tötet, der kommt garantiert sehr lange in den knast, den er wohl nicht mehr lebend verlassen wird, weil seine amigos zu ende führen was er angefangen hatte…….
Colonia Tovar ist doch ein gutes Beispiel wie es funktionieren kann, aber was soll man von ein Volk verlangen das höchst kriminell und dazu noch rotzedoof ist.