Die peruanische Küche gilt als einer der besten der Welt. Bereits mehrfach wurde das südamerikanische Land bei den „World Travel Awards“ gar zur besten kulinarischen Destination der Welt gewählt. Ein Grund dafür ist unter anderem Spitzenkoch Virgilio Martínez, ein weiterer Perus Produktvielfalt. Martínez gilt als bester Koch Südamerikas, sein Gourmet-Tempel „Central“ in Lima als bestes Restaurant in Lateinamerika. Martínez setzt auf volle Küchen-Transparenz, verwendet 100 Prozent peruanische Produkte in der Küche und will im nächsten Jahr ein völlig allein stehendes Restaurant auf 3.500 Meter über Meereshöhe eröffnen.
Das Schlemmerparadies mit dem Namen „Mil“ (spanisch für Tausend) liegt in der Mitte der Anden, am Rand eines Plateaus neben der Inka-Anlage Moray (sieben Kilometer westlich des Dorfes Maras und 32 Kilometer nordwestlich von Cusco, erhöht über dem Tal Valle Sagrado des Rio Urubamba). Eröffnungstermin ist „irgendwann im März 2017“. Martínez plant 60 Sitze, sämtliche Produkte sollen auf den umliegenden Terrassen angebaut und nach alten Techniken zubereitet werden.
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oliriwa
28. Oktober 2016 um 10:50 Uhr Uhr
Der Verfasser meint natürlich März 2017.
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Der Verfasser meint natürlich März 2017.