Lateinamerika: Industrieverbände gegen De-facto-Diktatur in Venezuela

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Die "Asociación de Industriales Latinoamericanos" (AILA) verurteilte die Verzögerung des Abwahlreferendums gegen das aktuelle Staatsoberhaupt und zeigte sich besorgt über den Verfall der demokratischen Grundsätze (Foto: AILIA)
Datum: 05. November 2016
Uhrzeit: 12:23 Uhr
Leserecho: 2 Kommentare
Autor: Redaktion
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Industrieverbände aus 17 Ländern Lateinamerikas haben am Freitag (4.) ihre Unterstützung für die Menschen in Venezuela zum Ausdruck gebracht und das Maduro-Regime zu einem fruchtbaren Dialog mit der Opposition aufgefordert. Die „Asociación de Industriales Latinoamericanos“ (AILA) verurteilte die Verzögerung des Abwahlreferendums gegen das aktuelle Staatsoberhaupt und zeigte sich besorgt über den Verfall der demokratischen Grundsätze.

Dem Verband gehören die Industriekammern von Argentinien, Bolivien, Brasilien, Chile, Kolumbien, Ecuador, Guatemala, Mexiko, Panama, Peru, Venezuela, Costa Rica, El Salvador, Honduras, Nicaragua Puerto Rico und der Dominikanischen Republik an. „AILA“ sprach von mangelnder Dialogbereitschaft der Regierung und einem ignorieren hinsichtlich der Forderungen der venezolanischen Bevölkerung.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    paulo

    seit wann ginbt es dialog in venezuela ?
    seit wann demokratie ?

    bald nix mehr…………………… ausser oel im boden, das niemand heraus holt

  2. 2
    Martin Bauer

    Die werden sich noch verzehren vor Sorge, während der Venezolaner weiterhin glücklich Schlange steht und Müll frisst.

    Wenigsten steht der Euro jetzt auf knapp 2000 BsF, wo er hingehört! Da kriegt man wieder was, für sein Geld, sofern es das Gesuchte überhaupt zu kaufen gibt. Aber das wird nicht lange anhalten…

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