Präsident von Kolumbien: PSA-Test wegen Prostatakrebs in den USA – Update
Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos hat sich im Jahr 2012 einer Krebsoperation unterzogen (Foto: Archiv)
Kolumbiens Präsident Juan Manuel Santos hat sich im Jahr 2012 einer Krebsoperation unterzogen. Der Eingriff an der Prostata war erfolgreich und ohne Komplikationen verlaufen. Bei einer Routineuntersuchung wurde am Dienstagmorgen (15.) Ortszeit eine Erhöhung des prostataspezifischen Antigens (PSA) diagnostiziert, Santos spricht von einem beunruhigenden Ergebnis und gab für Mittwoch (16.) eine Reise in die USA bekannt.
„Ich gebe zu, dass meine Familie und ich vom Untersuchungsergebnis sehr überrascht waren. Ich bin allerdings zuversichtlich und werde mich in den USA (Baltimore) verschiedenen Tests unterziehen“, so das Staatsoberhaupt nach Verlassen der Klinik „Fundación Santa Fe“ in Bogotá. PSA ist zum wichtigsten Marker in der Urologie geworden und ist der empfindlichste Parameter in der Diagnostik des Prostatakarzinoms.
Update, 21. November
Die Ergebnisse einer Analyse von Juan Manuel Santos in den USA: Keine neuen Tumore oder Metastasen.
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