Barbarisches Verbrechen schockt Brasilien: Teenager lebendig verbrannt und zerstückelt
Die Drogenabhängige wurde zum Rauchen von Crack eingeladen (Foto: Twitter)
Ein grausames Verbrechen schockt die Bevölkerung in der brasilianischen Stadt São Luís (Hauptstadt des Bundesstaates Maranhão). Im westlich Stadtteil Itaqui-Bacanga wurde die 17-jährige Rayssa Melo Diniz von einer kriminellen Bande unter Drogen gesetzt, lebendig verbrannt und zerstückelt. Die Leichenteile warfen die Täter in einen Abwasserkanal und hofften vergebens, dass die Gezeiten die Leiche in das offene Meer ziehen.
Sechs männliche Täter, darunter zwei Minderjährige, hatten die Drogenabhängige zum Rauchen von Crack eingeladen. Als Rayssa benebelt war, wurde das Opfer bis zur Bewusstlosigkeit gewürgt, in ein Mangrovengebiet geschleppt, mit trockenen Zweigen bedeckt und angezündet. Die verbrannten und zerstückelten Körperteile fanden Mitglieder der Familie. Die wütende Bevölkerung versuchte die Mörder zu lynchen, die Militärpolizei konnte dies verhindern.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Schade