Der US-Senator (Florida) und ehemalige Präsidentschaftskandidat Marco Rubio gab am Samstag (26.) eine Erklärung zum Tod von Fidel Castro ab. Der Sohn kubanischer Einwanderer beschrieb das Castro-Regime als böse und den verstorbener Revolutionsführer als Mörder. Politisch war der in der Nacht auf Samstag verstorbene Castro schon seit Jahren tot. Er hinterlässt eine Insel, die zu einer der ärmsten Volkswirtschaften Lateinamerikas geworden ist.
„Als Fidel Castro die Macht übernahm hat er dem Volk versprochen, Freiheit und Wohlstand nach Kuba zu bringen. Das kommunistische Regime hat lediglich ein verarmtes Gefängnis geschaffen. Über sechs Jahrzehnte waren Millionen von Kubaner gezwungen, aus ihrem eigenen Land zu fliehen und Regierungskritiker wurden routinemäßig inhaftiert und sogar getötet. Der Diktator ist gestorben, aber die Diktatur nicht. Eine Sache ist klar: die Geschichte wird Fidel Castro nicht freisprechen. Er war ein böser Diktator und Mörder, der seinem eigenen Volk unsägliche Schmerzen und Leid zugefügt hat. Die Zukunft von Kuba liegt nun in den Händen der Kubaner. Jetzt mehr denn je, der neue US-Kongress und die neue Regierung wird mit ihnen und gegen ihre brutalen Herrscher sein. Die neue US-Regierung wird die Menschen auf Kuba bei ihren Kampf für die Freiheit und die grundlegenden Menschenrechte unterstützen“, so Rubio in einer offiziellen Erklärung.
Hmm, ja im weissen Captiol in Havanna (Kopie von Wasington) is ja immer noch das alte Parlament VOLL Funktions fähig.
Heisst, bin vor einem Jahrzent im Capitol gewesen und per Zufall hat uns eine Dame (mich und meinen Sohn) in das innere dieses Gebäudes geführt, welchse ich nicht mal gewusst habe dass es das da gibt.
Hatte da ein paar Schnappschüsse gemacht und alles war sauber und abgestaubt :D
Hmm. wem oder was wollten Sie etwas sagen
Das man kein neues Gebäude bauen müsste um eine Parlament einzurichten… alls da!!