Lateinamerika: Venezuela schließt Grenzübergang zu Brasilien
Venezuelas per Notstandsdekret regierender Präsident Nicolás Maduro hat die Entscheidung getroffen, um angeblichen Schmuggel der nationalen Währung zu verhindern (Foto: Archiv)
Einen Tag nach der Schließung der Grenze zu Kolumbien hat Venezuelas Präsident Nicolas Maduro am Dienstag (13.) die Schließung der Grenzübergänge zwischen Venezuela und Brasilien angeordnet. Dies gilt zwischen Santa Elena, südöstlich von Venezuela, und der brasilianischen Stadt Pacaraima. Nach Informationen des venezolanischen Konsulats in Roraima gilt die Anordnung bis Mittwoch, den 14. Dezember.
Venezuelas per Notstandsdekret regierender Präsident Nicolás Maduro hat die Entscheidung getroffen, um angeblichen Schmuggel der nationalen Währung zu verhindern. Erst am Sonntag hatte der auf Kuba ausgebildete Marxist entschieden, die bislang größten Geldscheine des südamerikanischen Landes im Wert von 100 Bolívar aus dem Verkehr zu ziehen.
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Altpapier braucht man nicht zu schmuggeln
Ich nehme an, der Altpapierwert liegt höher als der aufgedruckte Nennwert, daher zieht der Hirni die großen Scheine ein. Wer kauft denn in dieser Zeit Bolivares? Lächerlich. Absolute Hilflosigkeit was dort abgeht.
Es wird allmählich sehr ungemütlich! Wer die Geschichte Kubas verfolgt,erkennt das gleiche Drehbuch,die Geldpolitik,Bargeld aus dem Verkehr ziehen,Chaos,danach Banken intervenieren,erlaubte Höchstsumme auf Konten festlegen,Kontrolle total.Grenzen schliessen.Alles sehr bedenklich,was haben diese bösartigen,verbitterten Verbrecher vor? Grosse Unsicherheit und Panik/Angst in de Bevölkerung.Bescheid weiss mit Sicherheit Castro,das ganze wird von da koordiniert.Schliesslich hat es auf der Insel lange so geklappt.Ich hoffe nur,dass der Umstand dass Venezuela keine Insel ist und wir 60 Jahre weiter sind,hilft.