Venezuela muss dem Montanunternehmen Tenaris eine Entschädigung in Höhe von 161,6 Millionen US-Dollar bezahlen. Dies gab der Konzern am Mittwoch (14.) an der Börse von Buenos Aires (Argentinien) bekannt. Bereits im Februar 2016 hatte ein Schiedsgericht der Weltbank (Internationales Zentrum zur Beilegung von Investitionsstreitigkeiten, ICSID) Tenaris die Entschädigung zugesprochen, Caracas ging in die Berufung. Der Konzern fiel im Jahr 2009 dem Verstaatlichungswahn des inzwischen verstorbenen venezolanischen Präsidenten Hugo Chávez zum Opfer, eine Entschädigung wurde bis heute nicht gezahlt.
„Am 12. Dezember 2016 hat das Schiedsgericht der ICSID seine Entscheidung zugunsten von Tenaris und Talta bestätigt. Venezuela hat die bilateralen Investitionsabkommen verletzt und muss eine Entschädigung in Höhe von 137 Millionen US-Dollar plus 24,6 Millionen US-Dollar (aufgelaufene Zinsen) bezahlen. Darüber hinaus hat das Gericht angeordnet, dass Venezuela beiden Unternehmen 3,3 Millionen US-Dollar für Verwaltungs- und Anwaltskosten erstatten muss“, so die Erklärung von Tenaris.
Tenaris, mit Sitz in Luxemburg, ist der weltweit größte Hersteller von nahtlosen Stahlrohren für die Ölindustrie. In den nächsten Monaten entscheidet das Schiedsgericht über weitere 30 Entschädigungszahlungen, die das Links-Regime noch mehr in Bedrängnis bringen dürften.
Gut so.
Es ist zwar zweifelhaft, ob Geld wirklich ankommt, aber
es wird Zeit, daß mit dem Spuk Sozialismus aufgeräumt wird.
Ich sage lieber zu dem, der das Geld hat, Kapitalist als
Parteifunktionär.
Ich denke,das mit oder ohne Geld das ELEND nicht wiedergutgemacht werden kann…viel zu lange hat man dem Treiben zugeschaut,leider wie auch in euroländern,Man sagt,die Strafe folgt auf dem Fusse,nur das dauert… wie eine EHE,bis dass der TOD euch scheidet,aber.. das dauert……
Formel : CUBA draussenEUROPA drinnen unten die Venezolaner Unten,… Aber.. beim Venezolaner,wenn er unten ist,ist Unten Oben … he.he.he.