Anhaltender Wahnsinn in Venezuela: Weinachtsmann Maduro senkt Preise um bis zu 80 Prozent

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Weinachtsmann Nicolás Maduro hat vor mehreren Tagen rund vier Millionen Spielwaren beschlagnahmt (Foto: ReproducaoInternet)
Datum: 21. Dezember 2016
Uhrzeit: 15:02 Uhr
Leserecho: 7 Kommentare
Autor: Redaktion
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Venezuela steckt tief in der Krise. Da greift das Regime auch zu ungewöhnlichen Maßnahmen – ohne Rücksicht auf Verluste. In diesem Jahr werden sich besonders die Kinder freuen: In einer Großaktion hat Weinachtsmann Nicolás Maduro vor mehreren Tagen rund vier Millionen Spielwaren beschlagnahmt, die nun an arme Kinder und treue Genossen verschenkt werden sollen. Besonders in den Tagen vor Weihnachten muss der auf Kuba ausgebildete Marxist das Volk bei Laune halten. Bereits vor Jahren hatte der gelernte Busfahrer seine Landsleute zur Plünderung all jener Geschäfte aufgerufen, die sich nach seiner Einschätzung nicht an die „gerechten Preise“ hielten. Eine neue Episode im sozialistischen Komödiantenstadl schockt nun die Einzelhändler auf der einst bei Ausländern beliebten Ferieninsel Isla de Margarita.

Vertreter der Aufsichtsbehörde Sundde, die im südamerikanischen Land für „gerechte Preise“ zuständig ist, stattete den Händlern in Porlamar am Mittwochmorgen (21.) einen Besuch ab und überbrachte ihnen eine Frohe Botschaft. Die Verkaufspreise von Kleidung, Schuhe und Spielzeug, die in dieser Zeit des Jahres von den Verbrauchern am meisten gesucht werden, müssen um zwanzig bis achtzig Prozent gesenkt werden. Durch die staatlich verordnete „Maduro-Diät“ sollen Spekulationen vermieden werden, die zwangsverodnete Gewinnspanne darf laut Gesetz nicht größer als dreißig Prozent sein. In den ersten Stunden nach der Ankündigung schlossen bereits zahlreiche Läden ihre Türen, die Händler lehnen den staatlich angeordneten Konkurs ihrer Geschäfte ab.

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Kommentarbereich

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  1. 1
    Gast

    Der hat schon über 80% seiner Hirnmasse verloren…..

    • 1.1
      Dr. Ramiro Arena

      Hat der denn ueberhaupt welche?

  2. 2
    Masburro

    Geklaut nichts anderes als geklaut. Ein Selbstmord wäre das grösste Geschenk, dass dieser Maduro-Grinch seinem Volk bescheren könnte. Ein paar Tage Hoffnung bleiben noch……..

  3. 3
    heba

    Ich hatte anfangs nicht geglaubt, dass sich Maduro über die Jahreswende würde hinweg retten können. Doch die Opposition ist wohl zu schwach. Wahrscheinlich hätte ein konsequenteres Vorgehen zum Bürgerkrieg geführt. Enttäuscht bin ich vom Militär, das mit ansieht, wie Maduros Clique dieses wunderbare Land zugrunde richtet. Ein Eingreifen hätte ja nicht zu einer Militärdiktatur führen müssen!
    Wahrscheinlich kann ich als Außenstehender die wahren Machtverhältnisse nicht richtig einschätzen, meine Zeit in Venezuela liegt wohl doch zu weit zurück.

    • 3.1
      Hp.

      Denke das Militär verdient sich eine Nase ab, da noch nie so gut Kohle gemacht! Zudem es auch der Logistik verfügt um heisse Wahre zu verschieben :D

      Ich denke die Antwort/Resultat für Venezuela ist in Cuba zu suchen!

  4. 4
    Don Ewaldo

    H P,wie Recht Du hast, Bei dem Wort verdienen,erhellen sich die Minen…
    Somit geht der galoppierende Wahnsinn weiter..
    Mit CUBA steht und fällt Venezuela,und da der Sozialisus nur von Anderen
    leben kann,gibt noch keine Hoffnung.

  5. 5
    Don Ewaldo

    Das Phänomen der Massenpsychose ,nach Sigmund Freud,trifft den Nagel auf den Kopf.
    Matthematisch ist das Ganze nicht mehr zu erfassen.
    Gegen Dummheit ist wirklich kein Kraut gewachsen.

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