Der gescheiterte Sozialismus des 21. Jahrhunderts hat Venezuela ruiniert. Im einst reichsten Land Lateinamerikas haben in den letzten zehn Jahren 500.000 Unternehmen ihre Pforten geschlossen, die Wirtschaft dürfte ohne Systemwechsel noch auf Jahre hinaus unkoordiniert und unproduktiv vor sich hindümpeln. Permanente Mindestlohnanpassungen spiegeln lediglich das Versagen eines Regimes, das von einem wirtschaftlichen Analphabeten angeführt wird.
„Wir hatten im Jahr 1998 mehr als 800.000 Unternehmen landesweit. Nach unseren Schätzungen sind es heute nicht einmal mehr 230.000. Zwei Millionen Venezolaner sind ausgewandert und über eine Million Arbeitsplätze gingen in den letzten Jahren verloren. Sie (Regime) können tausendmal den Mindestlohn anheben – ohne Lösung der Problemhintergründe verpuffen diese Maßnahmen ohne Wirkung. Im vergangenen Jahr hat die Inflation die Grenze von 700% weit überschritten, der Staat muss unbedingt mit dem privaten Sektor zusammenarbeiten.
Ein Staat, der alles überwacht und die Produktion weitgehend verstaatlicht, ist unweigerlich zum Scheitern verurteilt. Alle Länder dieser Welt, die ein erhebliches Maß an Wohlbefinden und der wirtschaftlichen Entwicklung erreicht haben, taten dies mit Unterstützung des privaten Sektors“, analysiert Alfonso Riera, Vizepräsident des Nationalen Rates für Handel und Dienstleistungen „Consejo Nacional del Comercio y los Servicios“ (Consecomercio).
Permanente Mindestlohnanpassungen spiegeln lediglich das Versagen eines Regimes, das von einem wirtschaftlichen Analphabeten angeführt wird. Permanente Mindestlohnanpassungen spiegeln lediglich das Versagen eines Regimes, das von einem wirtschaftlichen Analphabeten angeführt wird.
und wurde:
Hugo Chaves
Aber diejenigen, die an den Sozialismus glauben, sterben nicht aus.
Hört endlich das Heulen auf; Tut Was