Venezuela: Bischofskonferenz und Caritas organisieren Suppenküche

Die Kampagne, organisiert von der venezolanische Bischofskonferenz (CEV) und der Caritas, war für die Ärmsten der Armen gedacht (Foto: caritasvenezuela)
Am Aschermittwoch konnten die Menschen in der venezolanischen Hauptstadt Caracas ein besonderes Mittagessen genießen. Gegenüber der Kirche El Recreo, in Sabana Grande, erhielten die Hungernden gekochtes Huhn und Maiskolben, ebenfalls eine Gemüsesuppe. Die Kampagne, organisiert von der venezolanische Bischofskonferenz (CEV) und der Caritas, war für die Ärmsten der Armen gedacht. Das Projekt begann im Jahr 2016 und wurde erfolgreich in den Diözesen Machiques, Valencia, Vargas, Barquisimeto, San Felipe, Valle de la Pascua und Trujillo umgesetzt. Die verwendeten Zutaten kommen aus Spenden der Europäischen Kommission, der Botschaft von Jamaika und der Banco Mercantil.
Der gescheiterte „Sozialismus des 21. Jahrhunderts“ hat Venezuela zu einem der ärmsten Länder Lateinamerikas gemacht. Schulen öffnen tageweise, Wasser und Strom gibt es stundenweise, Medikamente und Essen sind kaum noch zu bekommen. Der Alltag ist zum Kampf geworden.
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Lateinamerika ist streng katholisch! Wo bleibt der Vatikan! Nett, daß EIN Essen spendiert wird! Alle Achtung! Diese Aktion wird bestimmt die sozialen / wirtschaftlichen Probleme der Bevölkerung komplett aus der Welt räumen!