Noch vor einem Jahrzehnt war der venezolanische Stahlriese Sidor der wichtigste Metallproduzent Lateinamerikas. Nach Verstaatlichung ist der “Erfolg” des “Sozialismus des 21. Jahrhunderts” deutlich sichtbar. Ein Mangel an Investitionen, kombiniert mit technologischer Untauglichkeit (Überalterung der Ausrüstung) und ständigen Arbeitskämpfen haben dazu geführt, dass der sozialistische Traum wie eine Seifenblase geplatzt ist. Vor zehn Jahren produzierte der Gigant 4,3 Millionen Tonnen flüssigen Stahl, aktuell weniger als ein Zehntel der installierten Jahreskapazität von fünf Millionen Tonnen. Um die rund 15.000 Mitarbeiter zu beschäftigen und einigermaßen bei Laune zu halten, hat Direktor und Militarist Justo Noguera die Anpflanzung von 40 Hektar Sonnenblumen, Hirse und Gemüse angeordnet. Um sich an der Macht zu halten, hat Präsident Maduro schon längst eine Militarisierung der Gesellschaft eingeführt. Wie fähig die Militärführung im zivilen Umfeld ist, ist auf den Pflanzungen deutlich sichtbar. Vier Monate nach der Aussaat kann der Zustand als mickrig bezeichnet werden.
„Das Management hat sich als absolut unfähig erwiesen – in allem, was vorgeschlagen wurde. Wir wollen keinen Populismus, wir wollen produzieren und den ersten Platz besetzen, den wir einmal in Lateinamerika hatten“, fordert der Stahlarbeiter Cruz Hernández in einem Interview. Wohin die Unfähigkeit geführt hat, belegen die Produktionszahlen. Im Januar dieses Jahres verließen 11.300 Tonnen flüssigen Stahl die Anlage, nur drei Prozent der eigentlichen Kapazität.
und im Rest von diesem kaputten Land werden pure Idioten herangezüchtet denn die guten haben schon lange das sozialistische Paradies verlassen.
Sozialismus hat noch nie zu etwas vernünftigem geführt…. am wenigsten in der heutigen Zeit ….
“ Bei dem Wort verdienen,erhellen sich die Minen…. Ohne „Moos “ und voe Allem HIRN,ist nix los !!
Die noch verbliebenen roten Idioten mit Ihrem Vorturner,der eigentlich schon alle vorhandenen Regierungsformen ausprobiert hat,mit mässigem Erfolg, no Way !! Ich kann immer wieder zitieren,
der Weg,den HAITI gegangen ist,liegt vor den Venezolanern,TRAURIG,aber WAHR .
Es gibt keinen Weg zurück..nicht unter diesen voraussetzungen.
Cui Bono
Ja Mamor,Stein und Eisen bricht aber unsere Sonnenblumen nicht…………
Der Rundum Verblödung eines janzen Volkes ist nichts hinzu zufügen.