Angesichts der Regenfälle und Erdrutsche, denen sich einige Landesteile in Peru aktuell durch das El Niño-Phänomen ausgesetzt sehen, gibt PROMPERÚ folgendes bekannt: Die touristische Route im Süden des Landes, darunter Cusco, Arequipa, Puno und Madre Dios, ist nicht betroffen, ebenso wenig wie die nordöstlichen Landesteile mit San Martín, Amazonas und Loreto. In den Hotels, touristischen Einrichtungen. Flughäfen und Sehenswürdigkeiten in diesen Regionen findet touristischer Normalbetrieb statt. Auch die Sehenswürdigkeiten der Hauptstadt Lima sind geöffnet und können besucht werden.
Die Nordregion, darunter die Moche-Route in La Libertad und Lambayeque, die Strände in Piura und Tumbes sowie die Bergregion Áncash sind von den Regenfällen betroffen. Die Regierung arbeitet gemeinsam mit der Bevölkerung daran, die Geschädigten zu unterstützen, die Straßen zu reparieren und zukünftige Unfälle zu vermeiden.
PromPeru ist die Kommission zur Förderung der peruanischen Exporte und des Reiseverkehrs. Die öffentliche Einrichtung PromPeru ist für den Auftritt und das Image des facettenreichen Landes im Ausland verantwortlich. Denn Peru kann auf eine spannende Geschichte zurückblicken und bietet dem Besucher bezaubernde Schätze aus der Kolonialzeit, exquisite Gastronomie und eine unvergleichliche Biodiversität. All dies macht Peru zu einem attraktiven Ziel für Touristen und Investoren gleichermaßen. Seine günstige geographische Lage und die Verschmelzung unterschiedlichster Kulturen tragen maßgeblich zur Faszination Peru bei.
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