China hat sich zum Hauptmarkt für chilenischen Wein entwickelt
Der Andenstaat ist das älteste Weinland auf der südlichen Erdhalbkugel (Foto: Handout/Internet)
Das südamerikanische Land Chile hat sich seit 1990 zu einem der bedeutendsten Weinanbauländer der Welt entwickelt – sowohl in quantitativer wie in qualitativer Hinsicht. Der Andenstaat ist das älteste Weinland auf der südlichen Erdhalbkugel, besonders der Mittelteil des Landes eignet sich für den Anbau von hochwertigen Weinen. Das vergangene Jahr verlief für das „Bordeaux Südamerikas“ besonders positiv, der Weinsektor verbuchte einem Umsatz von 1,35 Milliarden US-Dollar und eine Steigerung von 4,8% im exportierten Liter-Volumen. China war 2016 der Hauptmarkt für chilenischen Wein und hat damit die Vereinigten Staaten abgelöst.
Im vergangenen Jahr kamen neue und attraktive Märkte wie Irland und die Niederlande dazu, Weine aus Chile haben mit einer Abdeckung von 53 Prozent des Weinmarktes die absolute Führungsposition in Brasilien übernommen. In diesem Jahr liegt der Schwerpunkt für die Förderung des chilenischen Weines in Prioritätsmärkten wie den USA, China, Brasilien, Kanada und Großbritannien.
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