Kolumbien: Mindestens 16 Tote nach Schlammlawinen
In der kolumbianischen Stadt Manizales im Zentrum des Landes sind nach unwetterartigen Regenfällen durch Erdrutsche nach jüngsten Angaben mindestens 16 Menschen ums Leben gekommen. Präsident Santos machte den Klimawandel für das Unglück verantwortlich.
Bereits Anfang April waren bei einer verheerenden Katastrophe durch eine Schlammlawine in der Stadt Mocoa in der Nähe zur Grenze mit Ecuador 323 Menschen getötet worden.
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