In der venezolanischen Stadt Maracaibo (Bundesstaat Zulia) wurden mehrere Gräber auf dem Friedhof "Corazón de Jesús" geschändet, mit den Särgen wurden Straßen blockiert (Foto: ScreenshotYouTube)
Bei den Protesten gegen das Regime von Präsident Maduro setzten die Demonstranten „Kot-Bomben“ ein und schrecken auch vor der Totenruhe nicht zurück. In der venezolanischen Stadt Maracaibo (Bundesstaat Zulia) wurden mehrere Gräber auf dem Friedhof „Corazón de Jesús“ geschändet, mit den Särgen wurden Straßen blockiert.
„Die Sicherheit des Friedhofs liegt in der alleinigen Verantwortung der Polimaracaibo, eine Institution, die jahrelang von der nationalen Regierung betrieben wurde“, erklärte Bürgermeister Rino Montiel.
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
1
traga nikel
9. Mai 2017 um 14:49 Uhr Uhr
Die Zulianer habe schon ausgefallene Ideen .
2
Gast
9. Mai 2017 um 15:14 Uhr Uhr
Ist das der neue Fuhrpark vom Miraflores??
3
Mango
11. Mai 2017 um 01:02 Uhr Uhr
Bei den Wahlen waren ja auch Tote dabei. Warum jetzt nicht bei den Protesten?
Diese News ist älter als 14 Tage und kann nicht mehr kommentiert werden!
Die Zulianer habe schon ausgefallene Ideen .
Ist das der neue Fuhrpark vom Miraflores??
Bei den Wahlen waren ja auch Tote dabei. Warum jetzt nicht bei den Protesten?