Genau wie in vielen anderen Ländern sind Glücksspiele und Casinos natürlich auch in Südamerika enorm populär. Dafür gibt es viele gute Gründe. Zum einen stehen Casinos schon seit vielen Jahrzehnten für eine einmalige Atmosphäre und für tolle Unterhaltung. Die Tatsache, dass viele Filme in dieser Umgebung spielen, unterstreicht das noch einmal. Zum anderen ist es bei Glücksspielen möglich, mit ein wenig Glück und mit der richtigen Strategie das eigene Vermögen innerhalb kürzester Zeit zu vervielfachen. Natürlich gewinnt nicht jeder Besucher im Casino, der Traum von schnellen Gewinnen lockt jedoch viele Menschen an. Dabei unterscheidet sich Südamerika nicht von anderen Regionen der Welt.
Insgesamt gibt es in neun Ländern in Südamerika Casinos, zudem gibt es vier Länder, in denen auch andere Glücksspiele wie Pferdewetten oder Wetten auf Hunderennen möglich sind. Darüber hinaus gibt es natürlich noch viele weitere Varianten, zum Beispiel ist Poker heute auch in Südamerika sehr populär, es gibt sogar eine Reihe von bekannten Profis, die aus dieser Region stammen und die mit ihrer Leidenschaft viel Geld verdienen. Besonders viele Casinos gibt es übrigens in Argentinien. Allein in diesem Land finden sich mehr als 70 Häuser, in denen unter anderem mehr als 12.000 Spielautomaten stehen.
Das größte Casino auf dem Kontinent steht ebenfalls in Argentinien. Im Trilenium Casino, das in Tigre in der Nähe der Hauptstadt Buenos Aires angesiedelt ist, werden mehr als 70 Tische für verschiedene Spiele sowie rund 1.700 Spielautomaten präsentiert, an denen die Besucher ihre Einsätze vornehmen können. Davon abgesehen gibt es jedoch noch viele weitere Orte in Argentinien und den Nachbarländern. Oft wurden Casinos in den vergangenen Jahren zudem an Orten gebaut, die damit mehr Besucher anlocken wollen. Die Verbindung aus Casinos und Hotels ist in einigen Ländern Südamerikas mittlerweile sehr beliebt, allerdings gibt es in einem riesigen potenziellen Markt wie Brasilien derzeit noch gar keine rechtliche Grundlage für den Betrieb von Casinos.
Natürlich drängen die Hersteller von Spielen wie Netent Americas oder andere Produzenten darauf, dass das so schnell wie möglich geändert wird. Darüber hinaus gibt es natürlich auch in Südamerika immer mehr Casinos online, schließlich ist es für Spieler sehr bequem, ganz einfach über das Internet die eigenen Einsätze zu platzieren. Für die Betreiber ist es zudem sehr einfach, da alle Angebote auf Spanisch (oder auf Portugiesisch für den brasilianischen Markt) präsentiert werden können. Anders als in Europa gibt es keine breite Vielfalt an Sprachen, die abgedeckt werden müssen.
In den kommenden Jahren dürfte sich das Internet zu einem noch wichtigeren Bereich der Glücksspielbranche entwickeln. An dieser Stelle unterscheidet sich Südamerika nicht von anderen Regionen der Welt. Aus der Sicht der Betreiber von Casinos im Internet und natürlich aus der Sicht der Hersteller der entsprechenden Software ist es sehr attraktiv, das eigene Portfolio auf dem Wachstumsmarkt Südamerika zu präsentieren. Mit Hilfe von Boni und durch die Möglichkeit, alle Spiele erst einmal kostenlos zu testen, werden viele potenzielle Kunden angelockt, darüber hinaus dürften Smartphones und Tablets auch in Südamerika für die Anbieter von Glücksspielen ebenfalls immer wichtiger werden.
1. Das Casino gewinnt immer !!!!
2. Die beste Möglichkeit für sog. Geldwäsche, um das „verdiente Narco-Geld sauber“ zu machen!
3. Wenn die Narcs nicht ausreichen, das Volk auszubeuten, wird die nächste Sucht erzeugt /
ermöglicht!!!!
No mas!
1: stimmt.
2: naja, die Beste…Petrodollars sind auch toll. Aber eine sehr gute, stimmt auch.
3: Ne, die Sucht muss niemand mehr erzeugen, Glücksspiel streitet sich mit dem anderen Unterhaltungs-Gewerbe darum, das Älteste der Welt zu sein….
Warum Chávez die komplett verboten hat und nur die Sportwetten am Leben liess, hat sich mir noch nicht erschlossen.
Wenigstens eine positive Nachricht bezüglich Brasilien. Dass Casinos dort verboten sind. Und – wer hat wohl diesen Beitrag gesponsert?
Meines Wissens beschränkt sich das Casino Verbot durch Hugo Chávez auf venezolanisches Territorium.