Während der Welle der Gewalt werden im südamerikanischen Land Venezuela immer mehr Unternehmen/Geschäfte geplündert und zum Teil vollkommen zerstört. Nach Angaben des Wirtschaftsverbandes „Consecomercio“ (Nationaler Rat für Handel und Dienstleistungen) und der Regierung des Bundesstaates Miranda haben bewaffnete zivile Gruppen in den letzten Tagen insgesamt 272 Geschäfte überfallen. Im Bundesstaat Bolívar haben bewaffnete Gruppen am frühen Montagmorgen (22.) Ortszeit ein Omnibus-Depot der „Transbolívar“ angegriffen, 51 Busse angezündet und größtenteils zerstört.
Vom Vandalismus am meisten betroffen sind demnach die Lokalitäten im Bundesstaat Carabobo (über 140), gefolgt von Altos Mirandinos (Metroplregion) 72, Caracas, Lara, Barinas und Merida mit 27, 15, 6 und 5. Maria Carolina Uzcátegui, Präsidentin des Verbandes, bedauert die Passivität der Nationalgarde und der Polizei. Die Sicherheitsorgane setzen demnach lieber auf verstärkte Repression gegenüber friedlich demonstrierenden Menschen.
„Die wirtschaftlichen und materiellen Verluste sind groß und die Betroffenen erhalten keine ausreichenden Kredite von den Banken. Die Eigentümer müssen entschädigt werden, weil die Sicherheitskräfte ihren Verfassungsauftrag nicht erfüllen und der Staat die Menschen und ihr Eigentum nicht schützt“, so Uzcátegui.
Die Colectivos haben in Carabobo aber auch ganz schön Federn lassen müssen. In Naguangua versuchten sie kürzlich, ein grosses Mehrfamilienhaus zu stürmen, bekamen aber von den Bewohnern heisses Öl über die Köpfe gegossen und mussten mit verbrannter Haut flüchten.
Das Venezolanische Volk hat über Jahrzehnte zu viele Federn lassen müssen unter der permanenten Korruption der Politiker, Militärs und Drogenbanden. Endlich greift das venezolanische Volk an, um dieses kranke korrupte System zu stürzen. Diese Operation ist extrem wichtig um diesen riesigen Korruptionstumor… für immer aus der Seele der anständigen Venezolaner zu entfernen. Venezolanos… kämpft weiter ich kann Euch nicht helfen da ich schwer krank bin … genau wie unser Land. Es lohnt sich für das Leben zu kämpfen, sei es für die Gesundheit, aber auch für die Freiheit.
Ich wollte mit meinem Kommentar auch nicht mein Mitleid mit den Colectivos zum Ausdruck bringen, sondern meine Hochachtung vor den Bewohnern jenes Hauses, stellvertretend für alle, die das Terror-Regime der PSUV das Fürchten lehren. Und wie es aussieht, werden die noch viele solche Lektionen erhalten. Wer von denen Glück hat, endet im Knast. Die andern, na, das werden wir ja sehen, oder auch nicht…
Mir antwortete mal ein Russe, als ich nach einem alten Bekannten „Oligarchen“ fragte, kurz und trocken: „Den gibt es nicht mehr.“
Wer Wind sät , wird Sturm ernten ! Wenn der jahrelang aufgestaute Hass gegen uniformierte und nichtuniformierte Verbrecher zum explodieren kommt, wird es heftig werden. Da aber die Mehrzahl der Chavistas meist unter einem krankenhaften Realitätsverlust leiden, werden sie weiter in ihr Verderben laufen.
„…werden sie weiter in ihr Verderben laufen.“ Genau das tun sie, mit erschreckender Blindheit und Konsequenz. Die könnten es ihren Gegnern sehr viel schwerer machen, hätten sie die eiskalte Abgebrühtheit der SED Bonzen. Und die hatten letztendlich auch kapiert, dass sie verloren hatten.
„Bedauert die Passivität der Nationalgarde und der Polizei“ Wo lebt die Dame, die sind doch sehr aktiv an Plünderungen und Zerstörung beteiligt. Das ist doch schon lange der Plan , jede Privatwirtschaft zu zerstören. Aus meheren Quellen ist zu hören, dass die Colectivos von höchster Regierungsstelle koordiniert werden , um Terror unter der Bevölkerumg zu säen. Als Entgelt bekommen sie ca. 100000 bsf/ Tag. bezahlt und Freibrief für Plünderungen.
Wenn ein paar Leute sich zusammentun, könnte man diese 100000 am Tag doch etwas erhöhen, unter der Auflage, woanders zu plündern… Die wenigsten dieser Colectivos sind an Hammer & Sichel interessiert, oder an dem, wofür diese stehen.
Das Geburtshaus von Chávez in Barinas wurde heute auch abgebrannt, aus Wut über einen ermordeten 17-jährigen. Das wird schon…!
Mit dem ganzen Albtraum aufzuhören, scheint billiger zu kommen als diese Ratten zu bezahlen.
Der Alptraum hört erst auf, kein keine einzige Ratte mit roter Fahne mehr träumen kann.
Kaputt ist kaputt. Der Wiederaufbau Venezuelas wird mindestens so lange Zeit benötigen wie der Untergang
Ich bin traurig. So ein schönes Land so runter gekommen. Bin schon am Anfang vom Ende (2000) aus Venezuela weg gegangen. Komme gerne zum aufbau zurück.
Da wird viel zu tuen sein.Herzlich willkommen,hoffentlich bald.
In Barinas zerstören und verbrennen sie alles was der Familie Chávez gehörte. Das ist ein Signal an die ganze Welt und jeden elenden Roten auf dem Planeten. SUPER!
Erst wenn ganz Venezuela brennt wird es Ruhe geben !!!
Und es wirt lichterloh brennen unter den Augen der verlogenen UNO und OEA.
4 Jugendliche gestern von Seiten des Terrorcombos erschossen, das war zuviel ! Lebt eigentlich noch jemand der „königlichen“ Familie Chavez in Barinas ? Sind die nicht schon alle in New York,Paris etc.?
…. natürlich inklusive des erbeuteten Geldes aus den Staatskassen ….
So lebt es sich gut, und keiner tut etwas dagegen!
Ich erinnere nur an den Bürgerkrieg in NIC! Selbst Somoza wurde nach einigen Jahren gefunden und zur Rechenschaft gezogen! Man muss allerdinges erwähnen >nicht mit rechtstaatlichen Mitteln!!!!