Warnung aus Bolivien: Venezuela könnte das nächste Nordkorea werden
Präsident Maduro, Lateinamerikas größter politischer Versager (Foto: Archiv)
Die Gewalt und Repression im südamerikanischen Land Venezuela nimmt kein Ende. Mindestens 63 Menschen sind bei den Protesten gegen das Regime bereits ums Leben gekommen. Boliviens Ex-Präsident Jorge Fernando „Tuto“ Quiroga Ramírez (7. August 2001 bis zum 6. August 2002) spricht von einem „dunklen und dystopischen Alptraum“, in das die „narkokriminelle Diktatur“ das Land gestürzt hat.
„Venezuela könnte das nächste Nordkorea werden – wenn die Welt nicht handelt. Vor zwei Jahrhunderten überquerte Simón Bolivar mit seinem Pferd und seinem Schwert die Anden und befreite sechs Länder. Heute gehen die Venezolaner im Land des Befreiers auf die Straßen und befinden sich in einem epischen Kampf um die Freiheit gegen die narkokriminelle Diktatur“, so das ehemalige Staatsoberhaupt im Interview mit der „Huffington Post“.
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so ein Blödsinn….
„Venezuela könnte das nächste Nord-Korea werden“ zeigt lediglich auf, dass jemand, der so was scheibt, noch nie in Nord-Korea war.Schlechter als Venezula waren und sind, und das fast gewohnheitsrechtlich, seit Jahren und Jahrzehnten fast alle afrikanischen Länder, viele Ex-Ostblock-Länder, einige asiatische Länder etc.
Mit Nord Koreas kann man nichts verdienen.
„Fette Rendite mit „Hungerbonds“: Goldman Sachs kauft kaputtes Venezuela auf“
http://m.focus.de/finanzen/banken/erzkapitalisten-helfen-sozialisten-regime-fette-rendite-mit-hungerbonds-goldman-sachs-kauft-kaputtes-venezuela-auf_id_7202591.html
„21.05.2016Jean-Jacques Durand investiert für Edmond de Rothschild da, wo andere sich zurückziehen – vor allem aber in Venezuela. Unberechenbares Risiko oder raffinierte Taktik?“
http://m.faz.net/aktuell/finanzen/anleihen-zinsen/edmond-de-rothschild-investiert-in-venezuela-14244024.html