Kolumbien – Spanien: Flüssiges Kokain in Kokosnüssen versteckt
Die Früchte waren angebohrt und nach der Kokain-Injektion "sorgfältig" mit einem Harz in der gleichen Farbe versiegelt worden (Foto: GuardiaCivil)
Agenten der spanischen Guardia Civil haben in einer gemeinsamen Operation mit der Steuerbehörde am Flughafen Madrid-Barajas „Adolfo Suárez“ einen Drogenring auffliegen lassen. Die Bande hat über den Airport frische Kokosnüsse, die mit flüssigem Kokain gefüllt waren, nach Spanien eingeführt.
Laut einem Sprecher der Behörde wurden drei Personen, eine Frau und zwei Männer aus Kolumbien, festgenommen und dem Haftrichter vorgeführt. In einem Stapel von frischen Früchten waren insgesamt 47.678 Gramm flüssiges Kokain versteckt. Die Nüsse waren angebohrt und nach der Kokain-Injektion „sorgfältig“ mit einem Harz in der gleichen Farbe versiegelt worden.
P.S.: Sind Sie bei Facebook? Dann werden Sie jetzt Fan von agência latinapress! Oder abonnieren Sie unseren kostenlosen Newsletter und lassen sich täglich aktuell per Email informieren!
© 2009 - 2024 agência latinapress News & Media. Alle Rechte vorbehalten. Sämtliche Inhalte dieser Webseite sind urheberrechtlich geschützt. Vervielfältigung und Verbreitung nur mit vorheriger schriftlicher Genehmigung von
IAP gestattet. Namentlich gekennzeichnete Artikel und Leser- berichte geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für Einsendungen und Rückmeldungen bitte das
Kontaktformular verwenden.
Dies könnte Sie auch interessieren
Hinweis: Dieser Kommentarbereich ist moderiert. Leser haben hier die Möglichkeit, Ihre Meinung zum entsprechenden Artikel abzugeben. Dieser Bereich ist nicht dafür gedacht, andere Personen zu beschimpfen oder zu beleidigen, seiner Wut Ausdruck zu verleihen oder ausschliesslich Links zu Videos, Sozialen Netzwerken und anderen Nachrichtenquellen zu posten. In solchen Fällen behalten wir uns das Recht vor, den Kommentar zu moderieren, zu löschen oder ggf. erst gar nicht zu veröffentlichen.
Leider kein Kommentar vorhanden!