Flüchtlinge aus Venezuela: Neues Migrationszentrum in Lima
Peru hat bereits mehr als 11.000 Venezolanern einen vorläufigen Wohnsitz gewährt (Foto: Archiv)
Seit dem Ausbruch der Krise in Venezuela sind mehr als 200.000 Menschen in die Nachbarländer Kolumbien und Brasilien migriert. Vor wenigen Tagen hat Bogotá Maßnahmen ergriffen, um die Einwanderungs-Krise zu bewältigen. In der Grenzstadt Cúcuta wurde ein Migrationszentrum installiert, das den flüchtenden Venezolanern Nahrung und Schutz bietet. Am Donnerstag (3.) gaben die peruanischen Behörden bekannt, in La Molina (Distrikt von Lima) ebenfalls ein neues Migrationszentrum zu eröffnen.
Das nun sechste Zentrum für Zuwanderer ist demnach dringend notwendig. Immer mehr Venezolaner flüchten vor der Diktatur in ihrem Heimatland, Peru hat bereits mehr als 11.000 von ihnen einen vorläufigen Wohnsitz gewährt.
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