In den letzten Wochen sind Zehntausende vor der Diktatur in Venezuela geflüchtet und suchen hauptsächlich Schutz in den Nachbarländern Kolumbien und Brasilien. Die offene Demokratie-Hinrichtung macht Venezuela zu einem Problem für ganz Lateinamerika. Viele Staaten ergreifen Schutzmaßnahmen hinsichtlich der bürokratischen Verformung des Sozialismus und wappnen sich gegen den Exodus. Am Dienstag (22.) gab die Regierung von Panama bekannt, dass einreisende Venezolaner ab dem 1. Oktober ein Visum benötigen.
„Der Bruch der demokratischen Ordnung in Venezuela bedroht unsere Sicherheit, Wirtschaft und die Beschäftigung aller Panameños. Ich habe die Entscheidung getroffen, dass alle venezolanischen Bürger, die nach Panama reisen möchten, ab dem 1. Oktober 2017 bei der Einreise ein Visum benötigen“, gab Präsident Juan Carlos Varela bekannt.
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Wird nicht das einzige Land bleiben wenn es so weiter geht.
Kein wirklicher Grund zur Sorge. Die in Panama gebunkerten Milliarden an geraubtem venezolanischen Volksvermögen brauchen kein Visum. Auch nicht die unzähligen Scheinfirmen von Schwerverbrechern aus Venezuela. Da sind Grenzen und Türen immer offen!