Laut einem aktuellen Bericht der Internationalen Vereinigung Intergeschlechtlicher Menschen (Asociación Internacional de Lesbianas, Gays, Bisexuales, Transgéneros e Intersexuales-ILGA) hat das südamerikanische Land Brasilien die höchste LGBTI-Mordrate in Lateinamerika. Einer der Hauptgründe, warum Brasilien diese Position einnimmt, ist demnach die Politik von Präsident Michel Temer. Aufgrund einer Verringerung des Budgets für die ILGA wurde die Homophobie erleichtert/begünstigt. Die Zahl der Morde innerhalb der LGBT-Community in Brasilien liegt seit Beginn des Jahres 2017 bis heute bei 227 (125 Transvestiten und Transsexuelle). Im Gesamtjahr 2016 wurden 343 Tötungsdelikte registriert (43% Transvestiten).
Die ILGA ist die globale Vereinigung nationaler und lokaler Organisationen, die sich für die Gleichberechtigung von LGBTI-Menschen einsetzt. Die Organisation vereint mehr als 1.200 Mitgliedsorganisationen und ist in sechs verschiedenen Regionen vertreten: Pan Africa ILGA, ILGA Asia, ILGA-Europa, ILGALAC (Lateinamerika und Karibik), ILGA Nordamerika und ILGA Ozeanien (Aotearoa/Neuseeland, Australien und die pazifischen Inseln).
Den Fehler bei dem bestehenden Präsidenten zu suchen, kann nur von der PT kommen.
Das Hauptübel ist die Politik der PT Dilma und Lula der letzten 14 Jahre, weil die für die Krise verantwortlich sind.
Ohne Krise ware genug Geld und Herr Temer brauchte nicht zu kürzen.
Die PT kann man gleich stellen mit einer Maffia Organisation, die Stinken vom Kopf bis zum Schwanz.
Der 12.10. war der 285. Tag des Jahres. Rechnet man die im 2017 bis dahin geschehenen 227 Morde aufs ganze Jahr hoch, so ergibt dies 290 Morde, also 15% weniger als die 343 im 2016.
Es scheint, dass die Nähe der ILGA zur PT ihre arithmetischen Fähigkeiten gründlich benebelt!
Schön das sie diese Zahlen zum Besten geben.
Aber, was hat die Wahrheit mit meiner angeblichen Nähe zur ILGA zu tun, ab 2 Flaschen Wein bin idann auch benebelt