Von diesem Samstag bis Sonntag (12.) trifft sich in Venezuela die „Fuerzas Armadas Revolucionarias de Colombia“. Die linksgerichtete kolumbianische Partei und ehemalige, sich selbst als marxistisch bezeichnende Guerillabewegung, die von 1964 bis Juni 2016 einen bewaffneten Kampf gegen den kolumbianischen Staat, seine Repräsentanten, die kolumbianischen Streitkräfte sowie gegen rechtsgerichtete paramilitärische Gruppen und Unbeteiligte und Zivilisten führte, will nach eigenen Angaben eine Bewegung im Nachbarland bilden.
Das erste Treffen der FARC-EP findet in Maracay, der Hauptstadt des venezolanischen Bundesstaates Aragua statt. Auf der Agenda steht unter anderem ein Kommunikationsplan, „um auf den Ansturm von Lügen der rechtsfinanzierten Medien aus Kolumbien und Venezuela zu reagieren“, informierte die „Partido Comunista de Venezuela“ (Kommunistische Partei Venezuelas).
Großartig, gaaaaanz tolle Idee. Das ist mal was,……..endlich, was nun wirklich noch dringend gefehlt hat.
(Wer Zynismus und bittere Ironie findet, darf es behalten).
Die Venezulanos brauchen noch eine Partei, die das Land zugrunde richtet. Die die an der Regierung sind reichen noch nicht. Die Armen , Hoffnungslosen und Hirnlosen, laufen den Linken hinterher. Wie auf der ganzen Welt.
Tja snr. Alexandro, sehr richtig erkannt!
Und, welche Schlussfolgerungen ziehen Sie daraus?
Es gibt nur eine: nämlich den Armen, eine Lebensperspektive, den Hoffnungslosen eine Hoffnung und den „Hirnlosen“ Bildung!!! Dann laufen die auch nicht mehr irgendwelchen „Rattenfängern“ hinterher. Allerdings weder denen von Rechts noch von Links, und wer will das schon???
Sie haben Recht, leider ist es so!
Es kann nur ein Club von Schwachsinnigen gewesen sein, der Santos der Friedensnobelpreis verliehen hat, für die politische Anerkennung einer sich mit Drogen finanzierenden Terrorbande. Warum wird die FARC nicht politische Partei in Schweden?