Im südamerikanischen Land Venezuela sind Gespräche der Regierung mit Gläubigern des von der Staatspleite bedrohten Landes am Montag (13.) ergebnislos zu Ende gegangen. Das Treffen dauerte nur etwa eine halbe Stunde und war laut den wenigen Teilnehmern „wirr“ und „absolut undurchsichtig“. Demnach gab es gab kein Angebot, keine Konditionen, keine Strategie, nichts. Allerdings wurden bunte Geschenktüten mit Schokolade und Kaffee aus Venezuela angeboten. Ein Großteil der Investoren hatte es abgelehnt, nach Caracas, einer der gewalttätigsten Hauptstädte der Welt, zu reisen. Zudem wurde argumentiert, dass die von den USA sanktionierten „Verhandlungsführer“ Tareck Zaidan El Aissami Maddah und Ángel Zerpa ein Hindernis bei den Verhandlungen darstellen würden.
Die US-Ratingagentur Standard & Poor’s (S & P) hat auf das Chaos in Caracas reagiert und Venezuelas Staatsanleihen in ausländischer Währung am Montag auf „selektiven Zahlungsausfall“ herabgestuft, nachdem keine keine ausstehenden Zinsen für zwei Anleihen bezahlt wurden. Statistisch gesehen wird jeder Venezolaner bereits verschuldet geboren. Laut Experten beträgt die derzeitige Höhe der Auslandsverschuldung 150 Milliarden US-Dollar, was bedeutet, dass jeder Bürger 4.720 US-Dollar schuldet. Die Berechnung des Pro-Kopf-Anteils der Schulden basiert laut Prognosen auf eine Bevölkerungszahl von 31,7 Millionen Personen im Jahr 2017.
Die gegenwärtige Zahlung der Auslandsverschuldung pro Person wuchs gegenüber 1998 um 64,1%, da in diesem Jahr der Einzelbetrag 1.693,29 US-Dollar betrug. Die Schulden beliefen sich damals auf 39,1 Milliarden Dollar (Angaben der Zentralbank von Venezuela).
Wer hat den da was anderse erwartet??
Jeder rumänische Hütchenspieler ist ne ehrliche Haut gegenüber der
Regierung im Miraflores.
Warum hat den der Weihnachtsmann von MADBURO keine GLAP Überraschungs Tasche für die Gläubiger bereit gestellt ??
Vielleicht wären die Gläubiger damit zufrieden gewesen.
Hat er doch ! Es gab doch Schokolade, Kaffee und Geschecktueten…..
Maduro ist einfach geil!!!