Abschlussveranstaltung „Moviendo la Fe“: Migrationsperspektiven für Venezuela
Die Gesprächsrunde adressiert im Kontext der Ausstellung "Moviendo la Fe" lebendige Migration und künstlerische Praxis aus der Perspektive junger venezolanischer Kunst- und Kulturschaffender (Foto: Denis Faneites)
Die Schwierigkeiten, die aktuelle Politik und Kultur Venezuelas zu diskutieren, sind verbunden mit Problemen, die eine stetig wachsende venezolanische Diaspora mit sich bringt. Bilder über Venezuela aus dem In- und Ausland zirkulieren in den Medienlandschaften und machen die Herausforderung und intensive Arbeit des Sortierens und Interpretierens der aktuellen Ereignisse vor Ort sichtbar. Die Gesprächsrunde adressiert im Kontext der Ausstellung „Moviendo la Fe“ lebendige Migration und künstlerische Praxis aus der Perspektive junger venezolanischer Kunst- und Kulturschaffender. Schließlich stellt sich die Frage nach Zukunftsperspektiven und Hoffnung im Hinblick auf die jüngsten Ereignisse in der venezolanischen Kunst und Politik.
Dieser Bericht bezieht sich auf:
Künstlergespräch mit der venezolanischen Künstlerin Virginia Ramirez (lebt und arbeitet in Berlin), Manuel Silva-Ferrer, Professor für Lateinamerikastudien (Freie Universität Berlin) und dem venezolanischen Schriftsteller Alberto Morreo.
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