Nestlé hat mit dem Bau einer neuen Fabrik auf Kuba begonnen. Damit will der weltgrösste Nahrungsmittelkonzern und das grösste Industrieunternehmen der Schweiz die wachsende Nachfrage der Konsumenten befriedigen und seine Präsenz auf der Insel stärken. Das Unternehmen investiert nach eigenen Angaben rund fünfzig Millionen Euro in die Fabrik, die in drei Jahren rund 260 Mitarbeiter beschäftigen wird.
An diesem Standort werden die weltweit führende Kaffeemarke Nescafé, der lokale kubanische Röst- und Mahlkaffee Serrano, Snacks auf Getreidebasis von Nestlé Fitness, das Nesquik-Pulvergetränk sowie Maggi-Kochhilfen hergestellt. Die Anlage ist ein Joint Venture zwischen Nestlé und dem kubanischen Lebensmittelunternehmen Corporación Alimentaria, S.A. (Coralsa). Die jährliche Produktionskapazität wird auf insgesamt über 18.500 Tonnen für den lokalen Verbrauch und Export geschätzt. Der Betrieb wird im Januar 2020 aufgenommen.
Nestlé ist seit 1908 auf Kuba präsent und betreibt dort mit Coralsa zwei Fabriken, in denen Mineralwasser, kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke und Eiscreme hergestellt werden.
Und wie viel Korruptes Geld bekam die Familie Castro für die Erlaubnis?
„Nestlé ist seit 1908 auf Kuba präsent …“
und der Schreiber trinkt nur noch den Plantagentrank der Konkurrenz!