Die brasilianische Regierung vertraut darauf, dass der Mercosur (Argentinien, Brasilien, Paraguay und Uruguay) und die Europäische Union in den kommenden Tagen eine Einigung erzielen und das seit mehr als 20 Jahren verhandelte Handelsabkommen abschließen werden. Laut EU-Kommission handelten die EU und die Mercosur-Staaten im Jahr 2016 Waren im Wert von knapp 100 Milliarden US-Dollar. „Ich habe noch nie ein so enges Engagement zwischen beiden Parteien gesehen. Besonders die europäische Seite zeigt im Verhandlungsprozess ein hohes Maß an öffentlichem Engagement“, so der Präsident der brasilianischen Agentur für Export- und Investitionsförderung (Apex), Roberto Jaguaribe. Er verwies auch auf die Dokumente von Greenpeace, die sich mit den Umweltauswirkungen der Vereinbarung zwischen den beiden Blöcken befassen. Laut der Organisation werden die geplanten Aktivitäten die Entwaldung verstärken und drei natürliche Ökosysteme werden besonders bedroht: der Amazonas, der Cerrado und der Chaco (der Territorien von Argentinien, Bolivien, Brasilien und Paraguay umfasst).
Für Jaguaribe hat Greenpeace ein Bild geschaffen, das nicht der Realität entspricht. „Ich könnte sowohl ein beschämendes Bild anbieten, etwas, das Greenpeace sehr gut macht, als auch ein paradiesisches Bild, und keines von beiden wäre real. Besonders die Ansichten/Angaben, wie Brasilien seine Umweltprobleme angeht, stimmen nicht. Brasilien hat sich ganz dem Umweltschutz verschrieben. Es hat ehrgeizigere Ziele als jedes andere Land gegen die globale Erwärmung und viel bessere Optionen als die Europäer in ihrer Energie-Matrix. Natürlich gibt es Missstände, auch im sozialen Bereich. Es gibt das Problem der Sklavenarbeit und der erniedrigenden Arbeit. Aber wir haben keine illegalen Einwanderer, die in Silos stecken, um Äpfel zu pflücken, wie in der Normandie. Man muss einen Sinn für Augenmaß haben“.
Das Maduro Regime betruegt auch seine sozialistischen Handelspartner. Ist schon klar, das Kriminelle so handeln
Herr Jaguaribe wo leben sie denn, in einer bewachten Wohneinheit, rund rum überwacht ?
Die Aussagen von Greenpeace kann man voll zustimmen, was macht Brasilien für den Erhalt ihrer Natur !!! alternative Energien !!! Umweltschutz !!! Monokulturen !!!
Die Natur wird in Brasilien vorsätzlich zerstört, aus Habgier, ohne Sinn und Verstand.
Dies ist aber verständlich, der größte Teil der Bevölkerung wissen nicht, was es morgen zu essen gibt, deshalb verstehen sie Umwelt Probleme nicht, sind nicht interessant.
Des weiteren machte die Politik heute und in der Vergangenheit nichts dafür, noch heute höre Kommentare die Sagen, was wollt ihr Idioten, wir haben genug Urwald.
Hier in Brasilien gibt es irgendwie zwei Parallelgesellschaften. Die einen leben von der Hand in den Mund und koennen sich weder um Umwelt noch um Bildung sorgen. Die anderen leben gut, haben Zugang zu Bildung und sorgen sich um die Umwelt.Ach ja, und dann gibt es die Elite, denen gehoert der Grossteil Brasiliens, haben keine Moral und sind nur an noch mehr Geld und Macht interressiert. Wenn man es schafft, die Elite zu entmachten und das Kapital unter den Armen zu verteilen, waere allen geholfen. Nur, selbst die Sozialisten lassen die Elite in Ruhe weitermachen, weil die einfach zu maechtig sind.
Ist so nicht ganz richtig. Wenn sie die Elite entmachten und alles Geld und Macht den Armen geben, was haben wir dann? Noch mehr Bevölkerung, und genau dies ist der Untergang der Menschheit, der ständige Zuwachs an immer noch mehr Mensch. Mensch zerstört die Natur, ist so, geht nicht anderst. Wo zuviel Mensch, da keine Natur mehr. Nicht dass die Elten sich nicht vermehren würden, aber sie lassen sich nicht ganz so einfach manipulieren wie die Breite Masse. Eigentlich sollte man von den Weltreligionen etwas Verstand erwarten, aber was machen die ? Haben auch nur eines im Sinn, mehr Menschheit bedeutet auch für die mehr Macht, und dies ist das Einzige an dem so ein Religionsoberhaupt interessiert ist, oder hat schon mal jemand gehört, dass ein Papst oder Mufti oder sonst so >Einer der Menschheit gesagt hätte, „hört auf mit der Vermehrung“? Nee ist nicht, als weiter so, wenn X % an Krankheiten und Unterernährung eingehen auch egal, von denen sieht doch keiner das Leid in der 3. Welt. Einziges Desaster was in dieser Welt abgeht, nur noch Zuwachs, Gewinnstreben und Egosimus, fängt schon in den familien an und hört selbst bei den Staaten nicht auf. Die Menschheit richtet sich selbst zu Grunde.