Schweinegrippe fordert über zwanzig Todesopfer
Der neueste Bericht des Ministeriums für Gesundheit der lateinamerikanischen Land belegt, dass 497 Fälle mit dem AH1N1-Virus bestätigt wurden (Foto: Archiv)
Nach Angaben der lokalen Zeitung „El Comercio“ sind zwischen dem 19. November 2017 und dem 20. Januar 2018 mindestens 22 Menschen in Ecuador an der Schweinegrippe gestorben. Der neueste Bericht des Ministeriums für Gesundheit des lateinamerikanischen Landes belegt, dass 497 Fälle mit dem AH1N1-Virus bestätigt wurden. Pichincha bleibt mit 365 Fällaen die Provinz mit der höchsten Inzidenz.
Der stellvertretende Gesundheitsminister Carlos Durán hat bestätigt, dass der in Ecuador zirkulierende Virus anders ist als in Peru und Kolumbien. In diesen beiden Ländern überwiegt der Stamm AH3N2, auf dem ecuadorianischen Territorium dagegen die Variante AH1N1.
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