USA beschuldigen fünf venezolanische Beamte der Geldwäsche
Das US-Justizministerium hat fünf ehemalige hochrangige Beamte der venezolanischen Regierung wegen angeblicher Mitgliedschaft in kriminellen Organisationen und des Vebrechens der Geldwäsche angeklagt (Foto: Archiv)
Das US-Justizministerium hat fünf ehemalige hochrangige Beamte der venezolanischen Regierung wegen angeblicher Mitgliedschaft in kriminellen Organisationen und des Vebrechens der Geldwäsche angeklagt. Dabei handelt es sich unter anderem um die Zahlung von Bestechungsgelder für die Vergabe von Energieaufträgen der staatlichen Ölgesellschaft Petróleos de Venezuela (PDVSA). Von den fünf Angeklagten hat sich bisher nur César David Rincon Godoy (ehemaliger Direktor von Bariven, einer PDVSA-Tochtergesellschaft), vor Richter Stephen Smith für schuldig erklärt.
Drei weitere Angeklagte – der frühere venezolanische Energieminister Nervis Gerardo Villalobos Cárdenas, Luis Carlos de León Pérez, ehemaliger Direktor der Elektrizitätsfinanzierung von Caracas (einer Tochtergesellschaft von PDVSA) und Rafael Ernesto Reiter Muñoz, ehemaliger Direktor für Prävention und Schadenskontrolle bei der PDVSA – wurden in Madrid festgenommen und sollen in den kommenden Wochen ausgeliefert werden. Der fünfte Angeklagte, Alejandro Istúriz Chiesa (ebenfalls ehemaliger Direktor von Bariven), ist nach Angaben der US-Behörden immer noch auf freiem Fuß.
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Sehr gut! Nehmt die Ratten im Ausland alle fest, damit sie ihr feudales Leben gegen einen amerikanischen Knast eintauschen können. Die dürfen sich an keinem Fleck der Welt sicher fühlen.
einschließlich unseren geisteskranken möchtegern hitler !!
Der Artikel ist an Realsatire kaum zu schlagen.
Venezolanische Beamte beteiligen sich an Geldwäsche,….. nein, dass is ja n‘ Ding! Wer kann sich denn sowas vorstellen? Venezolanische Beamte, ein Hort der Redlichkeit und Aufrichtigkei und der ethisch einwandfreien Moral,… niemals!
Und die Amerikaner finden d a s raus, ……. endlich wissen wir das!