Präsidentschaftswahlen in Venezuela: Lima-Gruppe diskutiert Maßnahmen
International wird die Wahl als Farce bezeichnet (Foto: Twitter)
Im südamerikanischen Land Venezuela finden am 22. April dieses Jahres vorgezogene Präsidentschaftswahlen statt. Das wichtigste Oppositionsbündnis MUD ist nicht zugelassen, zahlreiche Regierungsgegner sind entweder von der Wahl ausgeschlossen, in Haft oder ins Ausland geflohen. International wird die Wahl als Farce bezeichnet, die Lima-Gruppe (Argentinien, Kanada, Chile, Kolumbien, Guatemala, Honduras, Mexiko, Panama, Paraguay, Peru, Brasilien und Costa Rica) trifft sich am Dienstag (13.) in der peruanischen Hauptstadt Lima um „geeignete Maßnahmen“ gegen den geplanten Urnengang zu beschließen.
Die Organisation hatte bereits am 23. Januar bekannt gegeben, die Wahl nicht anzuerkennen. Ebenfalls wird die regierungstreue Verfassungsgebende Versammlung „Asamblea Nacional Constituyente de Venezuela“ als illegitim bezeichnet.
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und wem juckt das hier in venezuela ? die müssen rigoros ausgehungert werden.damit meine ich nicht das volk,sondern die regierung.die klauen sowieso schon alles für regierung und militär an essen weg.so eine himmelschreiende ungerechtigkeit habe ich mit meinen 72 jahren auch noch nicht erlebt.und die gute weltgemeinschaft schaut zu wie ein volk und ein ganzes land zu grunde geht.vom bla bla wird sich hier nichts ändern,oder warten die drauf bis der letzte nicht regierungstreue hier verhungert ist oder das weite gesucht hat.