Trotz Präsidentenwechsel in Peru: Einreiseverbot für Nicolás Maduro
Präsident Maduro beim VII. Amerika Gipfel“ in Panama-Stadt (Foto: AVN)
Trotz Präsidentenwechsel in Peru bleibt das Einreiseverbot für das venezolanische Staatsoberhaupt Nicolás Maduro bestehen. Das Regime in Caracas hatte den Rücktritt von Pedro Pablo Kuczynski euphorisch gefeiert, Nachfolger Martin Vizcarra vertritt laut Angaben von Außenministerin Cayetana Aljovín allerdings den selben Kurs.
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In der peruanische Hauptstadt Lima findet am 13. und 14. April der Kontinentalgipfel statt und es wird erwartet, dass die Präsidenten und Staatsoberhäupter des Kontinents anwesend sein werden. Die Anwesenheit des venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro beim „VIII. Cumbre de las Américas“ wird von der peruanischen Regierung nicht begrüßt. Ministerin Aljovín hatte dies nach einem Treffen der Lima-Gruppe (Argentinien, Kanada, Chile, Kolumbien, Guatemala, Honduras, Mexiko, Panama, Paraguay, Peru, Brasilien und Costa Rica) bekannt gegeben.
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„Trotz Präsidentenwechsel in Peru: Einreiseverbot für Nicolás Maduro
Warum sollte sich daran auch etwas ändern.
Weder der feine Herr, noch dessen Methoden haben sich geändert.
Besser: Einreisen lassen, verhaften und vor Gericht stellen,
am Besten in Den Haag!
Und dann ab nach Guantanamo! Dann wäre er ja wieder auf seinem geliebten Kuba!
den Haag hat sich aufgelöst. leider.