Peru fördert den Amazonas-Tourismus in Chile

Seit Anfang April veranstaltet die peruanische Regierung vier Roadshows, um den chilenischen Reiseveranstaltern wenig besuchte Reiseziele in Peru vorzustellen. Dabei geht es besonders um die Strände und die Amazonasregion im Norden des Landes (Foto: Latinapress)
Datum: 15. April 2018
Uhrzeit: 22:10 Uhr
Leserecho: 0 Kommentare
Autor: Redaktion
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Die peruanische Regierung ist entschlossen das Beste aus ihren städtischen und natürlichen Touristenattraktionen zu machen und zielt auf Chile als Zielmarkt. Ihre Wahl ist nicht zufällig. Nach Angaben der Kommission zur Förderung der peruanischen Exporte und des Reiseverkehrs (PROMPERÚ) zeigt der chilenische Markt ein positives Verhalten bei der Ankunft von Touristen aus diesem Land. Von 2012 bis 2016 wurde ein kumulativer Anstieg von 32% und eine durchschnittliche jährliche Wachstumsrate von 7% verzeichnet. Die entspricht einem kumulativen Devisenertrag von 347 Millionen US-Dollar.

Seit Anfang April veranstaltet die peruanische Regierung vier Roadshows, um den chilenischen Reiseveranstaltern wenig besuchte Reiseziele in Peru vorzustellen. Dabei geht es besonders um die Strände und die Amazonasregion im Norden des Landes.

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