Mit der heutigen Wahl eines neuen Staats- und Regierungschefs in Kuba neigt sich die Ära Castro ihrem Ende zu. Das sozialistische Kuba musste sich in dieser Zeit nicht nur gegen unzählige Angriffe und Terrorakte verteidigen, die maßgeblich von den USA ausgingen. Die sozialistische Regierung hat es zudem unter schwierigsten Bedingungen geschafft, Sozialsysteme aufzubauen, die in Lateinamerika ihresgleichen suchen. Deswegen ist Kuba heute bei vielen Menschen in den Ländern des Südens zu Recht ein Vorbild“, sagt Heike Hänsel, stellvertretende Vorsitzende der Fraktion DIE LINKE im Deutschen Bundestag. Hänsel weiter:
„Obwohl die völkerrechtswidrige Blockade der USA gegen Kuba jährlich Verluste von gut vier Milliarden US-Dollar verursacht, haben UN-Organisationen wie die FAO die Erfolge der kubanischen Führung auf dem Gebiet der sozialen Menschenrechte wiederholt anerkannt. Kuba wird von vielen Menschen in Lateinamerika auch wegen dieser Erfolge als Vorbild gesehen, zumal diese Resultate in einem krassen Kontrast zu Unterentwicklung, Analphabetismus und Armut in den neoliberal regierten Staaten der Region steht. Dieser Vergleich und die oft ignorierten Zahlen der UNO zeigen vielfach, dass der kubanische Sozialismus den Menschen mehr gebracht hat als die postkoloniale kapitalistische Ordnung in weiten Teilen des Kontinents. Die US-Blockade findet im Übrigen illegalerweise auch in Deutschland Anwendung, wo Banken Überweisungen blockieren oder Finanzdienstleister den Vertrieb kubanischer Waren verhindern, ohne dass die Bundesregierung den Betroffenen hilft. Hier muss die Bundesregierung endlich handeln.
Die Kubanerinnen und Kubaner haben auch unter einer neuen Staatsführung jedes Recht darauf, ihren eigenen Entwicklungsweg zu beschreiten. DIE LINKE setzt sich für gute Beziehungen mit Kuba ein, die die wirtschaftliche, kulturelle und wissenschaftliche Zusammenarbeit fördern. Jegliche destabilisierende Politik von außen, die teilweise auch von der Bundesregierung geleistet wird, ist dagegen kontraproduktiv und muss umgehend beendet werden.“
Pressemitteilung
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Die Linke ist eine politische Partei in Deutschland, die am 16. Juni 2007 durch Verschmelzung der SPD-Abspaltung WASG und der Linkspartei PDS entstanden ist. Letztere ging im Juni 2005 durch Umbenennung aus der SED-Nachfolgepartei PDS hervor, die „im Interesse einer neuen bundespolitisch wirkenden Linken in Deutschland“ erfolgte. Im aktuellen 19. Deutschen Bundestag stellt Die Linke die zweitkleinste der Bundestagsfraktionen. Die beiden Fraktionsvorsitzenden sind Sahra Wagenknecht und Dietmar Bartsch (Wikipedia).
Hänsel und Gretel sind doch ein Märchen ?
Da hat wohl Raul ein Kilo Koks springen lassen,sonst kann man
so einen Stuss nicht schreiben.
„Die Linke ist die zweitkleinste der Bundestagsfraktionen“: Auf Deutsch, wen interessiert, was Voll-Luschen von sich geben.
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-linke-und-der-syrien-konflikt-bollwerk-fuer-wladimir-putin-in-berlin-a-1203655.html
Wer die AFD kritisiert, sollte zuerst ein Verbot der LINKE verlangen. Mit Demokratie haben die nichts am Hut, mit anderen Meinungen als den eigenen schon gar nicht.
Die SED läßt grüßen!!!!
…ist schon klar und in Venezuela läuft auch alles super? Ach Heike…!
Heike Hänsel – Schande für Deutschland, dass sowas im Bundestag sitzt.
Da bin ich voll Ihrer Meinung! Allerdings halte ich diese Frau für geistig zurückgeblieben, so daß sie wohl eher Opfer der LINKE ist, als voll verantwortliche Protagonistin dieser Partei. Sie ist einfach viel zu dämlich, als daß sie begreifen könnte, was sie tut und warum sie es tut. Doch es steht geschrieben, und das in unseren Gesetzbüchern: Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!