Laut einem Bericht des US-Finanzministeriums wurde eine Vereinbarung mit 15 Nationen getroffen hatten, um die Vermögenswerte korrupter venezolanischer Beamter aufzuspüren und zu beschlagnahmen. Demnach wurde dieser Beschluss auf einer Sitzung am Sitz des Internationalen Währungsfonds gebilligt, an der auch Argentinien, Brasilien, Kanada, Kolumbien, Frankreich, Deutschland, Guatemala, Italien, Japan, Mexiko, Panama, Paraguay, Peru, Spanien, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten teilnahmen.
Nach Angaben von „El Nuevo Herald“ besteht das Ziel darin, illegales venezolanisches Eigentum aufzuspüren, es zu beschlagnahmen und dem venezolanischen Volk zurückzugeben, sobald Nicolás Maduro nicht mehr an der Macht ist. Washington warnte zudem davor, dass die Regierung von Nicolás Maduro keine „Legitimität“ habe um Kredite zu beantragen und forderte andere Regierungen dazu auf, Venezuelas Zugang zu Finanzmitteln weiterhin einzuschränken.
Da die Schweiz (wir sind „neutral“) fehlt …..
Die Schweiz hat schon über 26 Milliarden eingefroren da waren überhaupt noch keine Sanktionen vorhanden.
Wenn sie schon dabei sind, koennten sie doch auch gleich mal nachsehen, was da von den brasilianischen Kollegen versteckt wurde. Hier in Brasilien fehlen auch ein paar Milliarden Dollar die durch lava jato verschwunden sind. Ich hoffe sehr, das es zukuenftigen Regierungen nicht mehr so leicht gemacht wird, sondern das ueberall ein neutraler Rechnungshof installiert wird, um den Leuten gegebenfalls mal auf die Finger zu klopfen.